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Diana zur Löwen, was bietest du der Startup-Szene?

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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast

Vor sechs Jahren hat Influencerin Diana zur Löwen angefangen, in Startups zu investieren. Ob sie damals nicht Muffensausen gehabt habe, zum ersten Mal so viel Geld zu investieren? „Total“, sagt zur Löwen. Natürlich sei jedes Startup-Investment auch mit einem hohen Risiko verbunden – deshalb rate sie auch ihren Followern nicht dazu. „Aber mir geht es vor allem auch darum, Gründerinnen wirklich zu unterstützen. Und ich finde es toll, wenn mit meinem erwirtschafteten Geld etwas gemacht wird, das anderen Menschen vielleicht helfen kann oder das Leute voranbringt“, sagt zur Löwen im Gründerszene-Podcast.

Mittlerweile hat zur Löwen das Investieren professionalisiert und ihre eigene Holding gegründet. Zehn Startup hat sie derzeit in ihrem Portfolio. Und auch eine Investment-Strategie habe die 28-Jährige. Dabei lege sie unter anderem einen besonderen Augenmerk auf Gründerinnen und Gründer. Es sei ihr beispielsweise wichtig, dass Gründer ihr auf Augenhöhe begegnen. „Ich hatte das schon manchmal, dass so ein paar Gründer sehr überheblich waren“, sagt zur Löwen.

Mehr darüber, wie Diana zur Löwen als Business Angel Startups nutzen will, warum sie als Influencerin aber lieber auf Media gegen Equity Deals verzichtet und welche Pläne sie für ihre Zukunft in der Startup-Szene sieht, erfahrt ihr in dieser Folge von „So geht Startup“ mit Gründerszene-Redakteurin und Podcast-Host Kim Torster.

Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de


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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Christine van den Berg


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Mittlerweile hat zur Löwen das Investieren professionalisiert und ihre eigene Holding gegründet. Zehn Startup hat sie derzeit in ihrem Portfolio. Und auch eine Investment-Strategie habe die 28-Jährige. Dabei lege sie unter anderem einen besonderen Augenmerk auf Gründerinnen und Gründer. Es sei ihr beispielsweise wichtig, dass Gründer ihr auf Augenhöhe begegnen. „Ich hatte das schon manchmal, dass so ein paar Gründer sehr überheblich waren“, sagt zur Löwen.

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