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Folge 268: Japans Corona-Kredite drohen zu verfallen, neue Insel, Fake-Video vom Premierminister und Ratten

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In Folge 268 unseres Japan-Podcasts reden Micha, Benks und Matze diesmal über Japans neue Insel, das virale Fake-Video zum Premierminister, ein Nationalmuseum ohne Geld, eine Rattenplage in Tokyo, die Medikamentenknappheit, ein ungewöhnliches Gefängnis, Gunma als Autoparadies, den sehr teuren Nachtragshaushalt, dringende Lohnerhöhungen, verfallende Corona-Kredite und eine ungewollte Bahnlinie.

Dank vulkanische Aktivitäten ist vor Japan eine neue Insel aufgetaucht, die wahrscheinlich aber nur von kurzer Dauer ist. Tokyo hat einen 100 Jahre alten Hitzerekord gebrochen.

Fake-Videos, Rattenplage und

Das beliebte Nationalmuseum für Naturwissenschaften bleibt dank einer großen Beteiligung einer Crowdfunding Kampagne vorerst geöffnet. Ein Fake-Video vom japanischen Premierminister sorgt aktuell für viele Diskussionen und schürt die Sorge vor unkontrollierten künstlichen Intelligenzen.

Das sonst so reinliche Tokyo kämpft aktuell mit einer Rattenplage, die sich weiter ausbreitet. Japans kleinstes Gefängnis feiert seine Eröffnung und ist auf geistig behinderte Jugendliche spezialisiert.

Gunma wird zum Autoparadies und erlaubt gemütliches shoppen ohne auszusteigen. Yamanashi arbeitet weiter an seiner Bahnlinie zum Fuji, obwohl die Menschen das gar nicht wollen. NHK macht Ernst bei seinen Gebührenverweigerern und hat nun eine erste Klage eingeleitet. Viele Eltern in Japan wollen keine weiteren Kinder, aus finanziellen Gründen.

Die Pflegekosten steigen dabei im Land immer weiter an und werden zunehmend zum Problem. Auch Japan kämpft zur zusätzlichen mit einer Medikamentenknappheit, was aber ein wenig die eigene Schuld ist.

Mehr Lohn und Geld zum Ausgeben

Die Regierung ist weiterhin auf einem Umfragetief. Neuwahlen soll es aber nicht geben, wie der Premierminister versichert. Dieser muss sich zurzeit viel Kritik anhören, wegen der geplanten Steuersenkung.

Allgemein plant das Kabinett 13,2 Billionen Yen im Nachtragshaushalt festzusetzen, um die Inflation zu bekämpfen. Gleichzeitige drohen Millionen Euro an Corona-Krediten zu verfallen.

Der größte Wirtschaftsverband Japans fordert eine Lohnerhöhung von mehr als vier Prozent. Die Ausgaben der Verbraucher sind mittlerweile zum siebten Mal in Folge gesunken. Wenig überraschend ist der Export an Meeresfrüchte nach China um mehr als 90 Prozent eingebrochen.

Ihr wollt Matze und Benks mit einer Tasse Kaffee unterstützen? Kein Problem, das könnt ihr hier machen.

Wie immer könnt ihr den Podcast auch bei Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music und auf Google Podcast anhören. Für Alexa findet ihr einen Skill, den ihr aktivieren könnt. Den XML-Feed könnt ihr hier abonnieren.

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach: podcast@sumikai.com

Du interessierst dich für Japan und möchtest dich mit Gleichgesinnten über die Kultur, das Leben, Tipps für die Reise, das Essen und den Alltag austauschen? Dann komm in unsere Community bei Facebook und triff über 5.000 Menschen mit gleichem Interesse.

Der Beitrag Folge 268: Japans Corona-Kredite drohen zu verfallen, neue Insel, Fake-Video vom Premierminister und Ratten erschien zuerst auf Rolling Sushi.

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Fake-Videos, Rattenplage und

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Gunma wird zum Autoparadies und erlaubt gemütliches shoppen ohne auszusteigen. Yamanashi arbeitet weiter an seiner Bahnlinie zum Fuji, obwohl die Menschen das gar nicht wollen. NHK macht Ernst bei seinen Gebührenverweigerern und hat nun eine erste Klage eingeleitet. Viele Eltern in Japan wollen keine weiteren Kinder, aus finanziellen Gründen.

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Die Regierung ist weiterhin auf einem Umfragetief. Neuwahlen soll es aber nicht geben, wie der Premierminister versichert. Dieser muss sich zurzeit viel Kritik anhören, wegen der geplanten Steuersenkung.

Allgemein plant das Kabinett 13,2 Billionen Yen im Nachtragshaushalt festzusetzen, um die Inflation zu bekämpfen. Gleichzeitige drohen Millionen Euro an Corona-Krediten zu verfallen.

Der größte Wirtschaftsverband Japans fordert eine Lohnerhöhung von mehr als vier Prozent. Die Ausgaben der Verbraucher sind mittlerweile zum siebten Mal in Folge gesunken. Wenig überraschend ist der Export an Meeresfrüchte nach China um mehr als 90 Prozent eingebrochen.

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