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Der VW-Crash und die Folgen | Stephan Weil im Gespräch

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Nach der VW-Krise könnte nun eine Handelskrise bevorstehen. Die EU beschließt Extra-Zölle für die Importe von E-Autos aus chinesischer Produktion. Es sind genau die Zölle, die der Kanzler und auch die deutsche Autoindustrie vehement zu verhindern versucht haben. Erfolglos, wie jetzt klar ist. Können die Zölle tatsächlich eine Handelskrise mit China auslösen? Was bedeuten sie für den europäischen Markt, und wieso ist – wiederum – der Volkswagen-Konzern einer der größten Verlierer in Europa, wenn es um die Zölle geht? Das bespricht Gordon Repinski mit Hans von der Burchard, dem EU-Experten von POLITICO.

Im 200-Sekunden-Interview ist Stephan Weil zu Gast. Niedersachsens SPD-Ministerpräsident sitzt auch im Aufsichtsrat von VW. Er äußert sich dazu, wie es in der Krise weitergehen kann und warum Werksschließungen unbedingt verhindert werden müssen.

POLITICO-Reporterin Rixa Fürsen berichtet vom FDP-Wirtschaftsgipfel mit dem Mittelstand, der von vielen als Gegenveranstaltung zum Industrie-Gipfel des Kanzlers wahrgenommen wird.

Und: Bei den Grünen zeichnet sich ab, wie der neue erweiterte Parteivorstand aussehen könnte. Das ist in dieser Hinsicht auch eine gute Nachricht für den möglichen grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck. Das ausführliche Gespräch mit Habeck, das Gordon Repinski im Sommer mit ihm geführt hat, ist hier nochmals zu hören.

Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig.

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