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Folge 214: Länderinvestments abseits des Mainstreams – welche Potenziale haben Frontier Markets?

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Investieren abseits des Mainstreams eröffnet spannende Perspektiven für alle, die einen Teil ihres Kapitals jenseits der großen Industrieländer und aktuellen Megatrends anlegen möchten. Die Suche nach solchen Investitionsmöglichkeiten kann sie zu aufstrebenden Märkten in Südostasien führen, wie den dynamischen Tigerstaaten, oder zu kleineren Ländern in Südamerika, wie etwa den Nachbarn Brasiliens. Auch der afrikanische Kontinent bietet vielversprechende Chancen. Mehr zu dem Thema erfahren Sie in dieser Podcast-Folge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
• Warum glaubt der CEO an die Zukunft Afrikas? (1:06)
• Welche afrikanischen Länder haben das größte Potenzial? (2:49)
• Wo lauern generelle Risiken bei Investments in afrikanischen Staaten? (5:22)
• Kann man als deutscher Anleger in Afrika investieren, zum Beispiel über einen ETF? (6:00)
• Wäre Südafrika mit seinem recht weit entwickelten Aktienmarkt eine alternative Investmentmöglichkeit? (6:59)
• Was macht Vietnam für viele Investoren so spannend? (9:35)
• Wie passt das kommunistisch geprägte Vietnam mit der aufblühenden Marktwirtschaft zusammen? (11:24)
• Gibt es über Vietnam hinaus aufstrebende Märkte in Asien oder anderswo in der Welt, die Potenzial bieten? (13:00)
• Was macht die Charakteristik von Frontier Markets aus und wie unterscheiden sie sich von Schwellen- und Entwicklungsländern? (15:12)
• Hat Schmidt Beispiele für Schwellenländer und Frontier Markets? Was sind Beispiel für aktuelle Entwicklungsländer? (17:24)
• Gibt es ETFs oder aktive Fonds, die das Frontier-Market-Thema oder Entwicklungsländer in ausreichender Liquidität spielen? (17:54)
• Sollte man Entwicklungsländer beim Aktiendepot berücksichtigen? Welchen maximalen Anteil sollten diese Themen im Depot haben? (18:17)
• Wie groß sollte der Anteil solcher Investments am Gesamtvermögen sein? (18:44)
Gut zu wissen:
• Investitionen in Afrika sind höchst spekulativ, hauptsächlich durch politische Instabilität und Korruption.
• Afrika spielt in den globalen Aktienindizes praktisch keine Rolle, weil die Märkte nach wie vor über eine sehr kleine Marktkapitalisierung verfügen.
• Von Einzelaktien sollte man die Finger lassen und in einem so risikoreichen Markt wie Afrika erst recht.
• Die Länder Südostasien haben sich wirtschaftlich deutlich besser entwickelt als viele afrikanische Länder. Der Außenhandel ist dabei der wichtigste Wachstumstreiber. Aber auch hier gilt: Keinesfalls ein zu großes Volumen in das einzelne Land investieren.
• Frontier Markets, darunter Vietnam, Marokko, Nigeria und Kasachstan, sind aufstrebende Märkte mit weniger etablierten und liquiden Finanzmärkten. Es gibt entsprechende ETFs, allerdings sind das höchst spekulative Investments.
• Entwicklungsländer sind nicht investierbar, sie haben noch keine funktionierenden Kapitalmärkte.
• Für Schwellenländer-Investments wird ein Anteil von etwa 15 % des Portfolios empfohlen, mit maximalen Abweichungen von 10 %-Punkten nach oben.
Folgenempfehlung
Folge 180 Hochzins- und Schwellenländeranleihen – lohnen sich die Risiken im Depot
https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-180
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• Welche afrikanischen Länder haben das größte Potenzial? (2:49)
• Wo lauern generelle Risiken bei Investments in afrikanischen Staaten? (5:22)
• Kann man als deutscher Anleger in Afrika investieren, zum Beispiel über einen ETF? (6:00)
• Wäre Südafrika mit seinem recht weit entwickelten Aktienmarkt eine alternative Investmentmöglichkeit? (6:59)
• Was macht Vietnam für viele Investoren so spannend? (9:35)
• Wie passt das kommunistisch geprägte Vietnam mit der aufblühenden Marktwirtschaft zusammen? (11:24)
• Gibt es über Vietnam hinaus aufstrebende Märkte in Asien oder anderswo in der Welt, die Potenzial bieten? (13:00)
• Was macht die Charakteristik von Frontier Markets aus und wie unterscheiden sie sich von Schwellen- und Entwicklungsländern? (15:12)
• Hat Schmidt Beispiele für Schwellenländer und Frontier Markets? Was sind Beispiel für aktuelle Entwicklungsländer? (17:24)
• Gibt es ETFs oder aktive Fonds, die das Frontier-Market-Thema oder Entwicklungsländer in ausreichender Liquidität spielen? (17:54)
• Sollte man Entwicklungsländer beim Aktiendepot berücksichtigen? Welchen maximalen Anteil sollten diese Themen im Depot haben? (18:17)
• Wie groß sollte der Anteil solcher Investments am Gesamtvermögen sein? (18:44)
Gut zu wissen:
• Investitionen in Afrika sind höchst spekulativ, hauptsächlich durch politische Instabilität und Korruption.
• Afrika spielt in den globalen Aktienindizes praktisch keine Rolle, weil die Märkte nach wie vor über eine sehr kleine Marktkapitalisierung verfügen.
• Von Einzelaktien sollte man die Finger lassen und in einem so risikoreichen Markt wie Afrika erst recht.
• Die Länder Südostasien haben sich wirtschaftlich deutlich besser entwickelt als viele afrikanische Länder. Der Außenhandel ist dabei der wichtigste Wachstumstreiber. Aber auch hier gilt: Keinesfalls ein zu großes Volumen in das einzelne Land investieren.
• Frontier Markets, darunter Vietnam, Marokko, Nigeria und Kasachstan, sind aufstrebende Märkte mit weniger etablierten und liquiden Finanzmärkten. Es gibt entsprechende ETFs, allerdings sind das höchst spekulative Investments.
• Entwicklungsländer sind nicht investierbar, sie haben noch keine funktionierenden Kapitalmärkte.
• Für Schwellenländer-Investments wird ein Anteil von etwa 15 % des Portfolios empfohlen, mit maximalen Abweichungen von 10 %-Punkten nach oben.
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