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DASHBOARDS die SKALIEREN | Wie Du mit Standards für mehr Akzeptanz und Entlastung sorgst | Mit Oliver Ulbrich

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Was heißt eigentlich Skalierung? Was hat Standardisierung damit zu tun? Welche Vorteile haben Unternehmen von skalierenden Dashboards?

Darüber diskutiert Host Tim Ebner in der neuen Folge von Datendurst mit Oliver Ulbrich, auch ein Nordlicht, genau wie Tim.

Tims Ziel: Ihn zur Weißglut zu bringen! Oliver regt sich nämlich gerne auf...

Eigentlich kommt Oliver aus der Sport- und Modebranche, ist dann als Quereinsteiger zu Data gekommen und nun als Dashboard und Business Development Lead bei den Datenpionieren.

Der Übergang von privat zu beruflich ist fließend – die beiden diskutieren nämlich erstmal über Dashboards bei Katzenfutter!

Aber kommen wir wieder zur Skalierung: Was bedeutet überhaupt Skalierung im Kontext von Dashboards?

Für Oliver ist es, möglichst viele Menschen in die Lage zu versetzen, Zahlen zu sehen und diese dann weiterverarbeiten zu können. Dazu gehört auch, schnell, einfach und effizient Dashboards aufbereiten zu können, die dann möglichst viele Fragestellungen im Unternehmen beantworten.

Die Vorteile davon liegen auf der Hand, es spart vor allem Zeit!

Oliver erzählt davon, dass man während des Monatsabschlusses selten einen Termin mit dem Controlling erhält, weil die viel zu viel beschäftigt sind. Mit Dashboards haben diese Menschen plötzlich Zeit für andere Dinge!

Bevor man jedoch skalieren kann, muss erst ein Standard kreiert werden. Von vorne herein sollte klar sein, wie Dashboards aufgebaut werden.

Oliver zieht dabei einen Vergleich zu einem Führerschein: Wenn man den machen möchte, hat man vor allem ein Ziel: Auto fahren! Die Verkehrsregeln dafür sind der Standard. Den haben wir Alle gelernt, ob er uns gefallen hat oder nicht.

Genauso sollten auch Standards für Dashboards in Unternehmen erstellt werden.

Hierbei stellt Oliver die Fragen:

Welche Werkzeuge nutzen wir?

Welche Diagramme nutzen wir?

Welche Farben nutzen wir?

Oliver geht auf die einzelnen Elemente ein und erklärt sie. Dazu gehört natürlich auch das Storytelling.

Der Dashboard-Experte beginnt dabei gerne auf „echtem“ Papier und fokussiert sich auf das Shneiderman Mantra, das ähnlich wie Bestellautomaten beim Fast Food aufgebaut ist: Zunächst der Overview, dann tiefergehende Antworten (Filter) und dann Details on demand.

Zum Schluss geht es noch darum, ob die KI bei diesen Themen unterstützen kann. Für Oliver ist klar: Menschen können schon an andere Menschen ihre Fragen nicht präzise formulieren. Wie sollte KI dann bessere Antworten liefern können?

Außerdem gibt er noch den Rat, Dashboards als Teil eines Transformationsprozesses zu sehen.

Zum LinkedIn-Profil von Oliver: https://www.linkedin.com/in/oliverulbrich/

Zur Website von Oliver: www.oliverulbrich.de

Zum Podcast von Oliver und Christian: https://open.spotify.com/show/6Mp8t0sGOYvLPCGUUu1XZL

Zum LinkedIn-Profil von Tim: https://www.linkedin.com/in/ebner-tim/

Disney-Animationen, die mehrfach genutzt wurden: https://youtu.be/y3hK8ATlbw0?si=xyv9h1RAnhkw03_m

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Tims Ziel: Ihn zur Weißglut zu bringen! Oliver regt sich nämlich gerne auf...

Eigentlich kommt Oliver aus der Sport- und Modebranche, ist dann als Quereinsteiger zu Data gekommen und nun als Dashboard und Business Development Lead bei den Datenpionieren.

Der Übergang von privat zu beruflich ist fließend – die beiden diskutieren nämlich erstmal über Dashboards bei Katzenfutter!

Aber kommen wir wieder zur Skalierung: Was bedeutet überhaupt Skalierung im Kontext von Dashboards?

Für Oliver ist es, möglichst viele Menschen in die Lage zu versetzen, Zahlen zu sehen und diese dann weiterverarbeiten zu können. Dazu gehört auch, schnell, einfach und effizient Dashboards aufbereiten zu können, die dann möglichst viele Fragestellungen im Unternehmen beantworten.

Die Vorteile davon liegen auf der Hand, es spart vor allem Zeit!

Oliver erzählt davon, dass man während des Monatsabschlusses selten einen Termin mit dem Controlling erhält, weil die viel zu viel beschäftigt sind. Mit Dashboards haben diese Menschen plötzlich Zeit für andere Dinge!

Bevor man jedoch skalieren kann, muss erst ein Standard kreiert werden. Von vorne herein sollte klar sein, wie Dashboards aufgebaut werden.

Oliver zieht dabei einen Vergleich zu einem Führerschein: Wenn man den machen möchte, hat man vor allem ein Ziel: Auto fahren! Die Verkehrsregeln dafür sind der Standard. Den haben wir Alle gelernt, ob er uns gefallen hat oder nicht.

Genauso sollten auch Standards für Dashboards in Unternehmen erstellt werden.

Hierbei stellt Oliver die Fragen:

Welche Werkzeuge nutzen wir?

Welche Diagramme nutzen wir?

Welche Farben nutzen wir?

Oliver geht auf die einzelnen Elemente ein und erklärt sie. Dazu gehört natürlich auch das Storytelling.

Der Dashboard-Experte beginnt dabei gerne auf „echtem“ Papier und fokussiert sich auf das Shneiderman Mantra, das ähnlich wie Bestellautomaten beim Fast Food aufgebaut ist: Zunächst der Overview, dann tiefergehende Antworten (Filter) und dann Details on demand.

Zum Schluss geht es noch darum, ob die KI bei diesen Themen unterstützen kann. Für Oliver ist klar: Menschen können schon an andere Menschen ihre Fragen nicht präzise formulieren. Wie sollte KI dann bessere Antworten liefern können?

Außerdem gibt er noch den Rat, Dashboards als Teil eines Transformationsprozesses zu sehen.

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Zum Podcast von Oliver und Christian: https://open.spotify.com/show/6Mp8t0sGOYvLPCGUUu1XZL

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