đ» Social Media & Trends 2023 | Nr. 80
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Social Media in im Post-Corona-Blues, der Aufstieg paralleler Welten und AI ist jetzt ĂŒberall drin. Das Jahr 2023 geht mit einigen spannenden Themen los und wir geben hier einen Ăberblick ĂŒber alles, was von Interesse gerade passiert.
Und in eigener Sache ein Hinweis: DER SEMINAR organisiert auch im nÀchsten Jahr wieder das Mitteldeutsche Barcamp, Thema dieses Mal ganz aktuell: Die Digitalisierung auf das nÀchste Level bringen!
Mit Experten und Machern gestalten wir die Zukunft sicher. Am 15.09.2023!
Wir treffen uns am 15. September 2023 im Hbf. Halle. Tickets hier bestellen oder an allen lokalen Vorverkaufsstellen.
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Thema der Sendung
Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:
FĂŒr die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.
Inhalte der Sendung: Transkript
(Wir lassen die Sendung ĂŒber das Tool Wit.ai transkribieren â leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.)
[0:00] Music.
[0:05] Online-Geister, Radiobenetzkultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Hallo. Und Christian Alner. Willkommen.
[0:15] Music.
[0:23] Willkommen zu Folge 80 der Onlinegeister. Heute mal von zu Hause aus.
[0:28] Wir kommen direkt zum Thema. Online-Geister, Thema der Sendung. Und wie immer unsere drei Hinweise, wir geben einen ersten Putz zum Thema fĂŒr Feedback sind wir immer erreichbar und,
Alle Infos zur aktuellen Sendung bei Onlinekreis Dot COM, Social Media Statistik DE und bei der der Seminar Mediathek und wir wollen heute einen Ăberblick wagen ĂŒber einmal Social Media und die allgemeinen Trends fĂŒrs laufende Jahr.
[0:57] Im Jahr zwanzig dreiund2, das ist die erste Folge des Folge achtzig.
Klingt das eine richtig groĂen Zahl finde ich. Mhm. Zitzig ist auch schon eine groĂe Zahl bei 80 ist schon es ist wirklich fast hundert.
[1:08] Ja also man man fĂŒhlt sich langsam irgendwie als veteranen SchrĂ€gstrich alt, wenn man dann solche Zahlen und solche Ă€h solche Jahresvergleiche auch mithört, aber Ă€hm Fokus auf unser Thema, wir wollenâs ja mit Ă€h verschiedenen Zahlen auseinandersetzen. Da wĂŒrde ich auf jeden Fall.
[1:23] Einmal auf Ă€h Social Media und die Social Media Trends eingehen wollen, einfach wie wirâs traditionell immer jetzt gemacht haben, erste Folge des Jahres und ansonsten aber auch da nicht zu viel IntensitĂ€t drauflegen, denn wir haben ja auch noch
zwei weitere Themen, einmal das Multiverse und einmal AI.
Die uns die uns aktuell sehr stark beschĂ€ftigen, zumindest in einigen Blasen, also ich habâs bei mir und meiner Bubble gemerkt, dass es.
Da explodieren gerade einige der Themen ziemlich stark bei anderen Leuten war das so ein ja kann sein hab ich mal was von gehört oder wenn ĂŒberhaupt. Also auch sehr sehr unterschiedlich aber es es regt sich gerade. Uns schon seit,
seit Jahren begleiten, Àh aber jetzt nochmal so einen richtigen Anstieg erfahren haben und da wollen wir jetzt mal drauf schauen. Genau, aber erst mal zum Thema Social Media und die Social Media Trends.
Der hat sich ja einiges Àhm in einigen Bereichen zumindest getan. Also grade Reddit zum Beispiel, die möchte ich definitiv mal erwÀhnt, haben sie ja auch unsere Folge 69, da haben wir es schon mal mit intensiv beschÀftigt.
Die haben sehr schöne ordentlich zugelegt auf jeden Fall im letzten Jahr, beziehungsweise zum aktuellen Jahr. Weltweit nach einer Statistik, Àh die wir da zu Rande gezogen haben, 430 Millionen Nutzer.
[2:38] Global und in Deutschland 15 Millionen Nutzer. Damit ist Reddit wirklich schon sehr, sehr guter, mittlerer Bereich bei Social Media Plattformen. Also echt nicht mehr zu vernachlÀssigen. Reddit ist also wirklich.
Mainstream angekommen? Ja, dass die jetzt noch mal so nachlegen, weil als,
Internetaffine ĂŒber Personen kennt man halt natĂŒrlich, weil das ist so die Anlaufstelle fĂŒr alle möglichen Themen, aber dass sie jetzt nochmal einen Ă€h Schub bekommen haben, finde ich interessant
Mhm. Aber auch gerade diese ganzen Ă€hm Nischentrends von frĂŒherer Zeit, die haben sich ja auch entsprechend entwickelt. Also,
Eben sehr, sehr spannend ist Àh zum Beispiel Àh wenn ich mir so einige Àh
Nischenseiten mit anschaue, Àh sei es jetzt be real, was als Àh nÀchster TikTok-Killer gehandelt wird. Gras, was als nÀchster be real Killer gehandelt wird
Werden wir auch in den nÀchsten Monaten alle nochmal Àhm intensiv betrachten. Aber finde ich persönlich sehr spannend, weil das ist quasi der der Killer vom Killer von einem angehenden Platzhirsch, also,
so weit in die Zukunft denken, Ă€h da schon einige Analysten und Gas wurde jetzt von Discord aufgekauft kĂŒrzlich.
Auch sehr spannend finde. Die kaufen auch. Ja, also ich nutze ja regelmĂ€Ăig Discord, aber interessant ist die jetzt auch schon mit anderen Sachen fusionieren. Die habe ich immer relativ unabhĂ€ngig.
Empfunden? Also sind sie zwar auch noch, also Discord an sich, Discord hatten wir auch schon, mal eine eigene Folge zu machen Nummer habe ichâs gar nicht mehr im Kopf, Ă€hm aber.
[4:01] Ist ja auch eine an sich sehr, sehr spannende Plattform Àhm und die entwickeln sich ja auch gerade. Also ich habe schon
auch gerade bei Ă€hm zum Beispiel so Leuten, die jetzt jĂŒnger sind als ich, ich so als aktuell Mitte 30 und alter Sackgan zwischen geltend, Ă€hm wenn ich mich so mit Anfang, Mitte 20-jĂ€hrigen zum Beispiel unterhalte, habe ich auch festgestellt, also Discord ist so fĂŒr.
Die Generation stellenweise ist mal so eine Art neues WhatsApp im Sinne von,
Messenger, Kommunikation, Austausch, aber halt auch das, wo wir jetzt vielleicht unsere und Ă€ltere Generation sagen, okay, dafĂŒr gibtâs WhatsApp, dafĂŒr gibtâs Facebook-Gruppen
das wird den jetzt vielfach bei Discord ausgelagert werden. Also ich bin auch Àh ja auch vor dem Discord drin, das habe ich ja damals in der Folge auch Àh gesagt. Ich glaube, da der Hauptkomponente die Hauptkomponente ist, dass sehr viele Àhm nicht zu den Influencer, aber Streamer, verschiedene Fanbases Àh von.
[4:49] Diversen Medien einfach alle in den Discord-Server haben und wenn du dich darĂŒber austauschen willst, kannst du dich immer entweder gehen, erwĂ€hnt haben oder gehst eben zu Discord,
und hast da halt eine komplette einen Haufen Leute, die auch Fan sind von der bis zum Austauschen, zum Reden et cetera,
frĂŒher ein allgemeines Forum gegangen bin mit Bereichen, habe ich jetzt halt Discord mit verschiedenen Channels,
Das Coole bei Discord ist ja auch, dass sich das im Lauf der Jahre eigentlich gar nicht so krass verÀndert hat. Ich habe nÀmlich grade mal bei uns im Archiv geschaut, unsere Discord-Folge war im November 2018 gewesen
Folge Nummer dreiĂig. FĂŒnf Jahre sagen wir mal etwas ĂŒber vier Jahre, war ja Ende zwanzig achtzehn, wir sind jetzt Anfang dreiundzwanzig, aber.
[5:34] Ordentliche vier Jahre ist das auf jeden Fall schon her und innerheitlich hat sich in der Zeit, auch wenn es jetzt vier Jahre sind, eigentlich gar nicht so viel geÀndert
Lediglich hat sich halt eben Discord verlagert weg vom Gaming, vom reinen Gaming-Bereich. Ja. Hin auch wirklich zu einem allgemeineren Bereich. Also ich habe wirklich auch schon Àh von Àhm jungen Leuten gehört, dass bei Diskus zum Beispiel auch eine Jobserver.
[5:56] Dass man sich wirklich ĂŒber Discord Ă€h was jetzt Ausbildung angeht, was Sonstiges angeht, halt miteinander austauscht.
Von den Dating-Servern habe ich schon gehört, dass sich da an einem anmelden kannst, entsprechend Rollen vergibst, Ă€h wer bin ich, was suche ich, Ă€h wofĂŒr bin ich offen, wo wohne ich.
Dann verschiedene KanÀle halt wie Tinder nur komplexer. Ich hatte auch kannst, dass der schon Job suchen gibt, finde ich
Ich hatte auch vor ein, zwei Jahren bei Ă€h das war so eine kĂŒnstlerisch ausgerichtete Online-Akademie gewesen, wo so Designer, et cetera ausgebildet werden. Und da haben wir halt auch dann das Webinar ĂŒber Discord veranstaltet.
Auch sehr spannend fand, weil das die allerersten gewesen sind, die das jemals gemacht haben. Also das ist wirklich so eine
Allround die die Mause sich auch wirklich immer mehr zur Allround-Plattform wahrscheinlich einfach auch wieder der Generationenunterschied. Das hatten wir auch in einigen Folgen schon paar mal erwÀhnt,
dass ich ja jede Generation so ihre eigenen Social Media Dienste sucht und einer der GrĂŒnde, warum Facebook zum Beispiel zwar immer noch.
An der Spitze sich mit befindet, um da jetzt mal auf ein paar Statistiken mit einzugehen, also das Meta-Imperium.
[6:59] Ziehen jetzt unsere Daten wieder aus der Infografik Social Media Universum von Social Media Statistik DE, Stand fĂŒr 223 logischerweise. Ist halt das Meta-Imperium mit Facebook, dem Facebook Messenger, Instagram und WhatsApp. Es war weiterhin sehr, sehr dominant,
Facebook selbst ist auch weltweit mit Àh circa Àh 3 Milliarden, also 2,9 Millionen Nutzern immer noch extrem prÀsent.
Zum Beispiel in Deutschland sindâs inzwischen auf etwas unter 30 Millionen Nutzer gerutscht.
Der Facebook Messenger ist in Ă€hnlichen GröĂenordnung. Also Instagram hat sich noch entwickelt auf etwa 32er Millionen Nutzer deutschlandweit,
WhatsApp auf etwa 60 Millionen auch ein kleines bisschen noch angestiegen um 1 2 Millionen Àh seit dem letzten Jahr, aber da tut sich halt eben nicht mehr viel.
[7:46] Einfach das ist so die alte Zielgruppe an der Stelle, das sind wirklich auch in AnfĂŒhrungsstrichen die alten SĂ€cke, die da unterwegs sind und so Plattformen wie zum Beispiel Discord, also viele von diesen neueren, die grade aufkommen, ist natĂŒrlich so fĂŒr die, ich sage mal Sturm und Drangzeit.
Im Leben eine ganz gute Plattform, weil die Plattform meistens selbst noch so ein bisschen in der Sturm und Drangzeit sind.
Also zumindest habe ich dann bei Discord, Àh korrigiere mich da gerne Tristan, aber ich gebe das ja auch seit ein paar Jahren so ein bisschen mit, wenn ich da so passiv unterwegs bin Àh oder auch mal ein bisschen aktiver, Àhm aber die.
Das Unternehmen discord selbst die gerieren sich ja weiterhin als so ein bisschen, ja wir machenâs halt aus Liebe am Ganzen, wir findenâs halt cool. Wir basteln so ein bisschen rum. Es ist jetzt nicht so ĂŒberprofessionalisierter Auftritt.
Die Leute sich geben, finde ich. Ja mhm ich gucke da wenig in das GeschÀftliche rein. Ich wollte immer nur, was am Ende ankommt bei den Nutzern.
Auch wenn die so kleinere Ănderung, aber ja, die wollen so ihr eigenes Ding machen. Es war ja ursprĂŒnglich fĂŒr fĂŒr Gamer hauptsĂ€chlich gedacht, Alternative zu der Teamspeak. Mhm. Was ja seit den Neunzigern schon mal pollĂ€r war.
[8:48] Und jetzt kommen noch mehr Relevanz halt eben wegen Discord.
Vor allem auch wenn ich so in Richtung von Update Infos schaue, wenn ich mir so die Texte durchlese, das ist ja wirklich meistens sehr juvial formuliert, also so frei von der Leber weg.
So ein bisschen das, was Tumble Ă€h vor verschiedenen Jahren auch war. So bisschen fĂŒr die fĂŒr die Szene, fĂŒr die Nische, fĂŒr die Subkultur.
Von jeder kann aber machen was ich also die Zielgruppe sind Leute die sich bezĂŒglich zu ihrem Hobby austauschen.
Also die Jobbörse, die bei mir jetzt neu, die du Àh erwÀhnt hast, die es anscheinend gibt, Àhm aber ansonsten ist hier die Zielgruppe klar, Leute, die sich Àh mit einem Hobby beschÀftigen, die gleich Gesinntes suchen, um sich in ihrer Freizeit mit Leuten zu unterhalten,
Videos, Bilder und so was zu teilen.
Oder ob eben einfach zu quatschen oder halt gemeinsam zu spielen. Das filmt natĂŒrlich immer noch. Ăhm PayPal-Server, also Rollenspiele, immer die spielen will, kann man sich ja anmelden und.
Sich in einem Raum treffen, miteinander quatschen und dann eben diese Runde spielen, aber eben auch ganz normale hier. Ich spiele jetzt gerne, keine Ahnung, Counter Strike, FIFA.
[9:51] Was die Jungbulle so spielt und quatscht dabei neben Àh bei Discord selbst, also mit Jobserver meine ich jetzt wirklich, dass es halt einfach eben eigene Server, also Gruppen von der Logik her.
Bei Diskut gibt, die sich halt eben mit Jobs zum Beispiel beschÀftigt. Das ist jetzt kein spezielles Feature von Discord, einfach eben das Thema, was jetzt von Nutzern aufgemacht wird. Ja klar, du kannst dir deinen,
Server auch. Genau wie du willst. Also die Server als Unterbereich anmelden musst Àh oder dem beitreten musst, um eben alle zu sehen, die da,
und wieder was schreiben. Manchmal wirst du auch nicht reingelassen, weil die sind ja privat, aber viele sind offen und dann kommt man da halt einfach so rein, wenn man die gefunden hat. Ăhm.
Aber wie gesagt, es gibt glaube ich, also wĂŒrde mich jetzt wundern, wenn es Ă€h Unternehmen gibt, die Discord zur Kommunikation nutzen.
Also viele haben ja irgendwie entweder in der Schule oder auf Unternehmen, um sich mal einen Aushalt der Arbeit auszutauschen, oft eine WhatsApp-Gruppe und dann fĂŒr die Kommunikation
innerhalb der Arbeit Job bezogen, haben sie Microsoft Teams oder Slack oder was vergleichbares Ă€hm Discord wĂŒrde dafĂŒr auch gehen.
Aber das habe ich noch nie gehört, dass es irgendein Unternehmen wirklich fĂŒr Ă€hm ja seriöse.
Jobrelevante Sachen. Also wie gesagt, ich habâs schon erlebt, einmal mit dieser Ă€h Akademie, die ich da schon erwĂ€hnt hatte, die organisieren halt ihre Weiterbildungen ĂŒber Discord,
aber es sind halt eben auch Medien und Designbereich, da passt es auch ein bisschen zueinander natĂŒrlich. Ăh ansonsten nur mal fĂŒr so ein paar Discord-Gruppen, wo ich auch mit aktiv bin.
[11:18] Nehmt zum Beispiel also der Discord-Gruppe von TV.
[11:23] Hat eben Magdeburg E-Sports EV als ein Verein, Àh Games und XR Mitteldeutschland als so ein Verband an der Stelle, aber auch zum Beispiel Open Air, also der Betreiber von ChadGBT und vergleichbaren Anwendungen, die haben auch eine einen Discord.
Gruppe oder Diskussion fĂŒr halt eben Kommunikation fĂŒr Entwicklung des Ganzen, also Discord immer mehr weg von so reiner Gaming-Angelegenheit, rein privaten Thema zu
ist halt ein Chatroom-Anwendung. Ja, ich glaube, es liegt aber auch an deiner an deinen Interessen, wo du rangehst. Ich habe erst mal
relativ viele private Gruppen, um mich bezĂŒglich privater Hobbys mit Freunden vor Ort austauschen, also die auch persönlich kenne
Fangems, die mich interessieren oder Youtuber, Streamer und so was, wo ich jetzt reinschaue. Ăhm ich glaube, das Interessanteste ist noch RĂŒffelpech EV.
Der Brettspiel und Brettspiel, Kartenspiel, sonstwas vereinen in in Halle, die haben halt einen Discord-Server fĂŒr Vereinsangelegenheiten.
[12:21] Ăhm und das warâs dann im Prinzip mal schon. Ja und dadurch, dass wir beide ja auch in unterschiedlichen Bereichen unterwegs sind, ergĂ€nzt sich das ja eigentlich auch ganz spannend, wo wir halt eben jeweils unterwegs,
wo wir aktiv sind und da finde ich halt wirklich also wir reden jetzt gerade sehr viel ĂŒber Discord, aber es ist halt auch Ă€h also Discord und Reddit finde ich grade, zwei Plattformen, die gehen,
unerwartet steil, weil halt eben andere, grade wenn ich an die ganzen Facebook-Dienste, also die Metadienste wie Facebook, Instagram, WhatsApp
die entwickeln sich noch, klar. Ăh da kommen hier und da einfach noch Nutzer dazu, gerade Instagram. Das ist weiterhin Ă€h Ă€hm Aufwind, auch weil da jetzt einfach eben so diese ganzen Mainstream Nutzer, Unternehmen et cetera,
die Plattform aufmerksam werde, auch WhatsApp kommt noch so ein bisschen, aber es ist halt alles auf einem ganz simplen, leichten Niveau. Auch genauso beim sogenannten Google-Kollektiv, also
YouTube und dann halt eben die ganzen Ă€h Google My Business Anwendungen, also Google Suche Google Maps, was ja auch sehr stark Social Media ZĂŒge hat in den letzten Jahren, Ă€hm entwickelt sich, das sind auch sowieso ja schon ziemliche Mainstream-Plattformen, aber es sind jetzt keine gewaltigen SprĂŒnge mehr dabei. Ăh,
Im Gegensatz dazu sogar bei Ă€h Microsoft den Diensten. Da gibtâs einmal LinkedIn, das entwickelt sich definitiv noch, aber Skype gehört auch dazu und die haben zum Beispiel.
Sind unsere letzten Erhebungen etwa 7 Millionen Nutzer verloren. Also Skype hat es irgendwas um die siebzehn Millionen, die sindâs bei etwa zehn Millionen Nutzern.
[13:41] Also die, da sieht man die, die Migration, die ich bei Twitter erwartet hÀtte nach den Neuigkeiten letzten Jahres,
bei Skype kann ich mir auch vorstellen, bei Microsoft mit Teams und vergleichbaren Anwendungen eher glaube ich zu sich zieht und Microsoft ja ohnehin sehr stark auch weggeht von so reinen Privatthemen.
Wie jetzt Skype ist ja eher fĂŒr private Kommunikation Ă€h gedacht gewesen, verschiedene anderen Wendungen, die gehen ja wirklich eher so in diesen Office, BĂŒrobereich.
Bei sich mit rein, was hat ihre Kernzielgruppe? Und da es ja vor allem.
Die gehören ja seit 2tausendsechzehn zu Microsoft. Die sind noch auch ganz ordentlich am Wachsen, also weltweit inzwischen bei 830 Millionen Nutzern.
Circa 15 Millionen in Deutschland, so plus minus.
Dass es auf einem Ă€hnlichen Level wie Xing weiterhin, was ja so der groĂe, deutsche Konkurrent ist Ă€h von den Nutzerzahlen.
[14:30] Beide auch so auf einem geringeren Level, also in der Dachregion, Deutschland speziell noch mal, Ă€h entwickeln sich beide. Es kommen immer mal so eins, zwei Millionen vielleicht dazu von der Nutzerschaft, aber es gibt jetzt nicht so krasse SprĂŒnge nach oben,
ehesten international bei LinkedIn Àh noch im Vergleich, wie gesagt, von ich glaube im letzten Jahr waren wir bei irgendwas siebenhundert.
Nutzer gewesen und jetzt in diesem Jahr achthundert, also locker fĂŒnfzig, 75 Millionen Nutzer, mehr, was auf so einem Level durchaus noch.
Bemerkenswert, bemerkenswert Entwicklung ist.
[15:00] Bei vielen vielen anderen, da haben sich die Level gröĂtenteils gehalten. Am interessantsten finde ich noch so Ă€hm Telegram an der Stelle, die haben sich nĂ€mlich auch noch mal entwickelt vom.
Letzter Stand, den wir, glaube ich, hatten, war irgendwas sieben, 8 Millionen Nutzer oder sowas, aktuell bei um die 13 Millionen. In Deutschland. In Deutschland. Okay.
Weltweit sind wir bei etwa 7hundert Millionen und ich gucke mal kurz im Vergleich 2022 da war Telegram im VerhÀltnis dazu bei 55 Millionen Nutzern weltweit und,
7,8 Millionen in Deutschland, also ist nochmal so und wenn man ein Viertel, ein Drittel, je nachdem wie manâs rechnen möchte, ein Nutzern sind dazugekommen, also auch,
Messenger, der entwickelt sich auch noch, aber ist glaube ich nicht so groĂ im Mainstream drinne, weil natĂŒrlich auch bei gerade bei Telegram Ă€h Stichwort extremistische Inhalte, Verschwörungstheorien et cetera, wird ja auch durchaus sehr kontrovers ĂŒber den Messenger gesprochen. Vielleicht ist deswegen,
Entwicklung auch Ă€hm nicht ganz so in ich sage mal groĂen Nachrichtenmedien oder so was mit drinne. Aber die haben auf jeden Fall auch noch bemerkenswertere SprĂŒnge gemacht.
Ja besonders die als eigentlich fast 1 zu1 WhatsApp-Alternative so weit abgeschlagen sind, weil WhatsApp als Platz Hirch auf dem Bereich immer noch.
[16:15] PrimÀr Anlaufstelle ist. Ja also zumindest in Deutschland muss man sagen. Also WhatsApp um die 60 Millionen, Telegram 13 Millionen Nutzer, weltweit aber,
hat WhatsApp Àh circa zwei Milliarden Nutzer und 700 Millionen, also da ist der,
Abstand nicht ganz so krass groĂ, wie jetzt in Deutschland beispielsweise, wo es ja wirklich das, ich muss selbst mal kurz zusammenbrechen, das Vierfache oder so was Ă€h ist? Viel
plus minus. Ich habe heute alles vielfache von Nutze zahlen. Ăh Telegram Vergleich zu WhatsApp also WhatsApp im Vergleich zu Telegram
International ist es in AnfĂŒhrungsstrichen nur ein bisschen mehr als das Doppelte. Also da ist der Unterschied nicht ganz so krass an der Stelle. Also auch wieder.
National, international, es gibt ziemliche Unterschiede gerade was die was zu den LÀndern sich reserviert hat Àh et cetera. Genau
vielleicht nur kurz angemerkt fĂŒr die jugendlicheren Nutzer Ă€h noch. Snapchat hat sich gröĂtenteils gehalten. TikTok hat noch ein bisschen zugelegt bei der Nutzerschaft. Ăh wir hatten im letzten Jahr bei TikTok, ich muss mal kurz schauen, wie viel warenâs da, Nutzer
war hatten sie 4,1 Millionen, aktuell sindâs bei 1,7 Millionen, aber gut, wir haben ja auch fast stĂ€ndig bei uns auch in den Hausmeistereien ĂŒber TikTok gesprochen, also war ja immer irgendwas los.
Das verwundert jetzt nicht gewaltig, dass die natĂŒrlich noch gewachsen sind, aber das waren gröĂere SprĂŒnge, aber bei TikTok auch erwartbar. Ich sage mal.
[17:38] Allgemeine Trends bei den Àh Plattformen kann man rund sagen, ja die TikTok Inflation geht weiter.
[17:45] Ja. Aber erstmal nicht aufhören, denke ich. Aber vielleicht einfach fĂŒr so ein paar meiner Beobachtung, einfach um es mal zusammenzufassen, dass wir dann auch im Thema endlich weiterkommen. Ăhm
Es gibt eigentlich schon gar nicht mehr seit schon langer Zeit nicht mehr die eine Plattform. Also die Zeiten, wo Leute gesagt haben, ja hier eine Welt ist bei Facebook,
ist vorbei, schon lange. Die Nischen sind aufm Vormarsch. Also es verteilt sich alles immer stÀrker, was manchmal vielleicht auch eine ganz gute Sache ist, aber es gibt halt auch immer noch Bewegungen, also zum Beispiel
mehr Leute verwenden oder immer mehr Leute die Trends halt eben eher LinkedIn als Xing beispielsweise, eher Twitch als YouTube.
Was so Trends angeht. Das sind zwar jetzt natĂŒrlich Vergleiche, weil,
zum Beispiel als Leistungsplattform eben noch wesentlich weniger Nutzer hat als YouTube, aber es gibt halt deutliche Trends und werden mehr bei Twitch mal wieder mit der Zeit. Ja. Genau, also,
die Wachstumsrate ist einfach wesentlich gröĂer. Genausofert ihr ĂŒber Discord gesprochen
stottert eben WhatsApp, Slack et cetera und zumindest auf einem kleineren Level finde ich auch Mastodon statt Twitter an der Stelle. Auch wenn Twitter wirklich noch einen GroĂteil mehr Nutzer hat als Mastodon, aber halt eben so diese Alternativen erwĂ€hnt.
[18:54] Die groĂe Migration wird wieder weg. Er hat es nicht gegeben, aber hast du dann trotzdem einen Schub bekommen, weil sichâs doch einige da zumindest so einen Zweitaccount angelegt haben.
Falls das Twitter wirklich morgen explodieren sollte, hier findet ihr mich. Ist mir bei Twitter zum Beispiel auch hĂ€ufig so gar nicht bei Memory ĂŒber Twitter reden muss, man ja auch immer sich in Erinnerung rufen. In Deutschland ist das eine Nischenplattform.
Alles, was so unter fĂŒnf Millionen monatlich aktiven Usern.
ZĂ€hlt. Das spielt keine Rolle groĂartig in Deutscher. Twitter hat maximal ein bis 3 Millionen Nutzer in Deutsch, also wirklich effektiv. Das heiĂt.
Ist eigentlich sowieso schon ferner liefen als Plattform, was die Nutzerzahlen angeht. Ich meine, selbst Ă€h Jodel beispielsweise, da haben wir auch schon mal eine Folge drĂŒber gemacht, hat mehr Nutzer als Twitter in Deutschland
insofern so relativ. Aber dafĂŒr, das haben wir aber auch schon bei entsprechenden Folgen Ă€hm erwĂ€hnt, hat Twitter einen relativ groĂen Impact. Genau. Ăh wenn da jemand was schreibt, dann macht das die Runde, wenn da eine groĂe Person irgendwas
von sich gibt oder eine bekannte Person, dann ist es zuerst eine Zeitung. Ja, weil eben bei Twitter die drei Psyche Promis Politiker vor allem unterwegs sind.
Politiker sagen, was Presse liest ist sofort. Zack, Frankfurter Allgemeinde. Von der Presse berichtet werden. Das kommt ja auch dazu, dass sie sich gegenseitig antreiben im Kreislauf.
Hast du bei Jodel weniger, das sind lokale, anonyme Nachrichten, Ă€h die wirst du, da wirst du den Spiegel drĂŒber lesen.
[20:15] Aber das fĂŒr so die, ist aber ĂŒblichen VerdĂ€chtigen oder die, die man auf jeden Fall aufm Schirm haben sollte, als etabliertere Plattform, als,
neuere Plattformen oder was ich halt im Auge behalten wĂŒrde, wĂ€ren einmal be real und guest, da machen wir noch Folgen drĂŒber,
Polywork haben wir schon behandelt. Ich finde nÀmlich auch, also da die sind auf einem kleineren Level aktuell,
aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich da auch noch ein bisschen was tun dĂŒrfte. Also es wird es gibt eine aktive Community Ă€h die ist nicht groĂ, aber die ist aktiv auf jeden Fall. Ăhm die Entwickler machen auch regelmĂ€Ăig Updates, also die Plattform wird betrieben, die schlĂ€ft nicht.
Genauso auch bezĂŒglich Schlafen der Dornröschenschlaf und Tammlok könnte vielleicht auch.
In absehbarer Zeit kleineres Ende finden, also da könnte sich eine leichtere Renaissance Àh auftun
genauso auch bei Judel beispielsweise, Ă€hm dass die vielleicht ein bisschen populĂ€rer werden könnten, aber das ist MutmaĂung eher. Das kann funktionieren, muss nicht funktionieren. Bei Jodel weiĂ ich nicht. Aber was auf jeden Fall stĂ€rker kommen wird oder einfach noch weiter kommen wird, was ich einfach noch weiter verbreiten wĂŒrde
diese Kurzform und jetzt auch immer verstÀrkter Medium Form, Videos, also
kurze und mittellange Videos, wie wir uns von TikTok, Instagram, Reels, von YouTube-Shorts und so weiter kennt. Weil es da halt eben auch einige Unternehmen Àh gegeben hat, gerade im Social Media Bereich, die in letzter Zeit genauso was bei sich auch
umgesetzt haben. Also solche entsprechenden Features eingebaut haben.
[21:40] Sagt er zu den allgemeinen Trends. Social Media Punkt aus. FĂŒr mich zumindest Tristan, hast du deine Session Anmerkungen.
Ich glaube, wir haben das grad umfassend behandelt, wo die Trends hingehen. WĂŒrde ich auch sagen, deswegen. Blick auf neue Trends.
[21:55] FĂŒr mich einfach mal den Begriff Multivis geprĂ€gt. Ich meine, wennâs Marvel machen kann und das auch in allen möglichen Science-Fiction Cosmen Ă€h schon regelmĂ€Ăig kommt, warum nicht auch fĂŒr.
Technologietrends, denn wir haben ja Meta verse haben wir beide schon im letzten Jahr Folgen dazu gemacht und der generelle ARVR Trend.
Also Augmented Reality.
Bestes Beispiel Pokemon Go. Wir haben ja schon 2016 darĂŒber berichtet oder auch Virtual Reality. Immer noch sehr erfolgreich. Genau, oder? Nicht bei der groĂen Presse, aber Leute spielen uns immer was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass das schon genauso alt ist wie unser Podcast eigentlich. Also auch inzwischen
Sie ist ins 7. Jahr gehen. Das ist so ein Videospiel, auch schon eine.
Ganz gute Zeit definitiv aber bei VR also Virtual Reality, virtuelle Welten, da sind mehr schon wieder Metavis mehr oder weniger.
[22:43] Hatten wir auch schon ĂŒber verschiedenste Themen gesprochen von Meter. Die sind momentan Ă€h ziemlich am Abkacken, muss man ganz ehrlich sagen, Ă€h von.
[22:53] Microsoft beispielsweise gabâs sogar auch mal eine Metawurst Anmeldung. Hast du davon jemals erfahren, dass Microsoft einen Meter groĂ gemacht hat? Ăh.
Eventuell mal am Rande mitbekommen und dann direkt wieder vergessen. Ja. Aber wenn irgendwelche Àh Videospiele das Abstand besser hinkriegen als Meter und Microsoft und auch.
Weiter besser verbreiten können. Also wir das weil das Àh Beispiel stehen, Rublox, Fortnite, Minecraft VR.
Einfach so viel möglich ist und mehr möglich ist, als in denen Àh wie er im Plattformen von Facebook oder eben.
[23:26] Und da wird ja auch gerade ordentlich gespart, also Ă€h Microsoft zum Beispiel, die haben jetzt ihren gesamten Meterwurstbereich komplett gekappt, also die werden das dicht machen, weil sieâs einfach nicht lohnt.
Die gehört auch Minecraft ja aber das ist ja wieder der Gaming-Bereich eher Àhnlich ja wie mit HALO und vergleichbaren Spielmarken, damit einfach die Xbox sich weiter gut verkauft.
Windows als Betriebssystem
Aber Ă€h so diese klassischen MetawĂŒrst oder was heiĂt klassisch, diese Metabirs-Anwendungen im Sinne von virtuelle 3D-Simulation, Ă€hm die sind gerade richtig in der Krise, weil auch
Meter verbrennt er weiterhin Milliarden Ă€h drinne und andere Unternehmen, die sowas angefangen haben, die machenâs teilweise schon gar nicht mehr,
die schlieĂen das oder verkleinern das Ganze.
[24:09] Manchmal funktioniertâs manchmal nicht, aber ich bin trotzdem Meinung, dass diese ist mal Multiverse anwenden, das ist mein Begriff einfach mal, damit wir das so ein bisschen zusammenfassen können.
Durchaus das sind spannende Entwicklungen, die auf jeden Fall auch Àh kommen könnten, Stichwort virtuelle Influenza,
du könntest ja kennst ja mindestens auch ein paar von denen. Also ich habe mir mal unter Virtual Humans zusammengeschrieben, Virtual Humans dot org.
Da gibtâs eine sehr schöne Ăbersicht, was so alles Ă€h ja virtuelle Influencerinnen zum Beispiel sein können.
Musste ich als erstes an die Band Àh die Gorillas denken? Ja.
Die halt vier fiktive gezeichnete Personen sind, die eine Band gegrĂŒndet haben. Ich habe vergessen, wie der Typ was dahinter ist.
Barbie ist Influencerin, Barbie ist natĂŒrlich jedem ein Begriff, bekommt den nĂ€chsten Kinofilm.
Hast du eine Mikrokelle, ich habe dich als SĂ€ngerin Ă€hm aber die machtâs halt auch Influencerin, ich benutze dir das Mini-Maus mit dabei.
[25:04] Und das finde ich ja auch schon seit 100 Jahren mit seiner Barbie Àh Puppe beziehungsweise Àh halt eben Àh die sind eben mit Minimaus beispielsweise und halt eben Àhm sonstige
Àh Unternehmen, also zum Beispiel auch hier, was hier ist, Àh CB auf Casas, das ist auch so ein Àh
Telefonanbieter, die haben halt eben so aus eigenes, Ă€h so einen kleinen Jungen mit einer MĂŒtze als einen
virtuellen Influencer oder Àh vielleicht Àh little Micayla, also Mikaella Soza
das ist auch so eine virtuelle Influencer, also das sind jetzt alles fiktive Figuren, von denen wir sprechen. Ăh die teilweise aber, wie die hier sind, also von der Seite kann man nachgucken, Ă€h linkes Ă€hm
lebensecht aussehen, zumindest auf diesem unbewegten Bild,
Die sind schon teilweise schon echt realistisch abgebildet, viele ganz klar kartunisig, viele Spielefiguren, manche komplett gezeichnet, also wirklich,
2D Zeichenfiguren von einer Ewigkeit schon mal erwÀhnt, haben wir hier Àh die Band, die besteht aus Charakteren des Videospiels, League of Legends
Ăhm und da so eine K-Pop Ă€h Formation, Bilder, die sogar echt Lieder rausbringen, die man sich anhören kann.
[26:13] Genau, also umâs kurz machen, so eine zunehmende Synthetisierung von Menschen. Also wie wirâs ja schon Ă€hm vor ein paar Jahren hatten mit den ganzen noch dabei.
Gibtâs alles. Oh mein Gott jetzt, also ich habe auch schon eine Bratwurst dort gefunden. Die hat einfach anthroposiert gewesen ist,
Aber das sind halt wirklich so diese Ă€h Beispiele fĂŒr solch eben virtuellen Figuren. Ich meine, das kennen wir mindestens aus Zeichentrick.
Unseren Zeichentrickzeiten Zeichentrick Figuren Àh aus unserer Kindheit,
Selbes Prinzip hier, denn der groĂe Vorteil bei solchen virtuellen Influencern, bei solchen virtuellen Menschen, wie es ja auf der Webseite da bezeichnet wird, ist natĂŒrlich, die haben keine eigene Meinung. Das sind keine echten Menschen, die können also nichts.
Politisch schwieriges sagen, die können keine in keine Skandale geraten oder die kann man perfekt kontrollieren als ein theoretisch können die das schon, aber das ist dann immer kontrolliert
dahinter. Da gibtâs auch sogar eine Ă€h Black Nora Folge zu, wie zu fast allen BefĂŒrwortern virtuellen Influencer, der irgendwann mal prĂ€sent geworden ist.
[27:18] Aber das halt eben diese zunehmende Synthetisierung, also da kann man auch sagen, solche Leute, die kann man dann vielleicht spĂ€ter als ist man eine Variante von NPC im MetawĂŒrst dann vielleicht finden.
FĂŒr die klassischen Biospiel-Assoziationen. Ăh.
Und das Meterbus muss ja nicht zwangsweise nur ĂŒber eine Brille beispielsweise passieren ĂŒber eine Datenbrille, sondern auch ĂŒber eine BCI, einen Brain-Computer-Intoface.
Beispiel dĂŒrfte Neuralink sein, das ist eine von Elon Musk gegrĂŒndete Firma,
jetzt auch gerade zum Ausstrahlungszeitpunkt, beim Spiegel zum Beispiel eine Meldung, dass Neuralink in sechs Monaten Gehirnchips an Menschen testen.
[27:55] Das finde ich interessant genug, weil nÀmlich die.
Bundesagentur fĂŒr Cybersicherheit, die ĂŒbrigens in unserer wunderschönen Halle an der Saale ihren Sitz hat seit MĂ€rz 2022 eine Task Force fĂŒr das Thema eingerichtet hat.
Also die Cybersicherheit in Deutschland, sprich.
PrivatsphÀre und so weiter, womit die sich beschÀftigen, die sehen das als relevant genug an, sich da auch ernsthaft als eine Bundesbehörde mit auseinanderzusetzen.
Auch vorm Entwicklungsstand weit genug, das ist fĂŒr uns relevant werden dĂŒrfte.
[28:27] Ja Ă€hm so warten woâs hin. Erste bin ich allem skeptisch gegenĂŒber, was anfasst. Das explodiert frĂŒher oder spĂ€ter,
und und generell weià ich nicht was ihr davon halten soll sich Dinge in den Körper einzubauen die nicht medizinisch notwendig sind.
[28:43] Du da ich sag mal nur TĂ€towierungen, die sind auch nicht medizinisch notwendig, aber es gibt genĂŒgend Menschen, die verbinden sich nicht mit deinem Gehirn. Ăhm oder ich denke an hier zum Beispiel Cyberpunk,
also der gesamte dieses gesamte Science Fiction Bereich, dass die da wird die ganze Thematik ja schon seit Jahrzehnten auch Àh kritisch betrachtet. Das ist ja nicht alles viele Vorderherkuchen im Cyberpunk Bereich sowieso nicht, da ist es gerade das Gegenteil aber Àhm
Muss man halt eben schauen, welche Richtung sich entwickelt, aber es wird halt eben an der Technik und Forschung, wenn die Technik da ist, wird sie irgendwann auch verwendet werden.
[29:14] Da hat man ja eben das Smartphone Ă€h dann nicht mehr in der Hand, sondern als Teil der Hand beispielsweise. Aber gerade eine coole Sache wĂ€re das natĂŒrlich, wennâs zum Beispiel um Prothesen geht.
Ist natĂŒrlich wieder medizinisch notwendig, aber halt eben mit Gehirnsteuerung.
Ja auch nicht generell gegen solche neuen vorschullichen Sachen, aber gerade wenn ich mir irgendwie einen Computerchip,
mein Gehirn verbindet, da wÀre ich super vorsichtig. Ja, aber da möchte ich warten, bis das richtig erprobt und getestet und sicher ist
irgendwas zugreifen. Ăh da gibtâs bei uns Ă€hm als Ă€h Datenschutz- und Cybersicherheitsex
auch so einen Ă€hm schönen Scherz, Ă€h wo dann gemeint wird, ja ein Laie richtet sich ein Smart Home ein mit mit GlĂŒhbirnen im KĂŒhlschrank, alles so richtig schön toll und der.
Als Profi, der hat bei sich zu Hause maximal einen Toaster stehen und zur Sicherheit ihr halbautomatische Waffe geladen daneben, falls der Toaster Mucken macht.
Du einfach weiĂt, was schiefgehen kann weil,
Es ist ja, wenn das neuere Link sich mit irgendwas irgendwas verbunden ist im Internet online, dann kann manâs ja theoretisch reinhacken. Wenn ich einen Smart KĂŒhlschrank habe, dann kann mir jemand in.
[30:19] Online theoretisch. Mhm. Und wenn ich dann irgendeinen Chip habe in meinem Hirn, dann spĂŒlen die mir da irgendwie sonst so was rein, wenn ich
Deswegen war ich zum Beispiel ganz ganz kritisch gewesen Ă€h vor kurzem stand mal das Thema Staubsaugerroboter kaufen bei uns privat an. Ăh und da habe ich auch gemeint, aber keinen mit.
Keinen mit WLAN Anschluss oder so ein ScheiĂ. Ăh da gabâs zum einen jetzt wirklich auch vor kurzem vor ein paar Wochen, Monaten war das erst gewesen, eine Meldung, dass irgendwo in China war das,
so ein Staubsaugerroboter, der hat eben als Internet angeschlossen war, Ă€h der hatte halt eben so eine die haben mir alle so eine kleine Kamera drin fĂŒr ihre Sensoren und diese Kamera wurde getestet. Da ist eine Wand, genau,
wurde halt eben der Staub ist der Staubsaugerroboter dann gesteuert, gefahren auf Toilette und hat dann die Leute beobachtet. Ist sicherlich auch unabhÀngig von gezielter Besteuerung passiert, weil es weil es der Roboter sich einfach irgendwie umgeguckt hat.
Datenbank auf der die Fotos gespeichert worden sind war einfach unsicher und konnte abgerufen werden Fotos die der in der Wohnung gemacht hat irgendwo also mal in den 80er Jahren gesagt hat Àh du ich kann grad nicht telefonieren, ich glaube ich bin verwanzt,
Hey, wann sie bestehen mit Pizza? Ja also das sind meine,
Man sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, was man sich da ins Haus holt, aber auf der, also auf der einen Seite klar, ist es erschreckend, aber wir Ă€h reden jetzt erst mal ganz neutral ĂŒber diese Themen, Ă€h denn generell ist an sich erstmal total faszinierende Entwicklungen, grade auch
in gut und sicher funktioniert, fÀllt es auch super. Ja. Und gerade bei so was welche extra vorsichtig nochmal.
[31:47] Und auch gerade bei extra vorsichtig deep fake an der Stelle, Ă€h kennen wir entweder von zum Beispiel Disney Film, wenn ich jetzt an Ă€h verschiedenen Star Wars Episoden denke oder Marvel Filme, wo entweder Schauspieler kĂŒnstlich verjĂŒngt werden oder welche, die schon tot sind.
Mittels CJ wieder
ins Leben zurĂŒckgerufen werden, zumindest fĂŒr den Film an der Stelle. Das war ja Deep Fake, genauso gab es auch schon wĂ€hrend des Ukrainekriegs. Ăh das hat eben per deepfĂ€hig,
dann irgendwelche deutschen Politiker von dem angeblich kontaktiert wurden per Videokonferenz und der den dann so Sinn irgendwelche russischen Propaganda vermittelt hat, also
Gabâs in die Einrichtung, gabâs auch genauso in die andere Richtung, also Stichwort Cyberkrieg
haben wir auch schon im letzten Jahr eine Folge zugemacht und wir haben schon einige Folgen zu sehr vielen Themen gemacht, fĂ€llt mir echt auf. Ăhm aber das hat eben fĂŒr so praktischere Anwendungen in letzter Zeit, ansonsten so der
leider ja schon fast zu nennende Klassiker, weil das halt eben dann.
[32:46] Einfach mit Àh ganz simplen Àh Fotoaufnahmen oder kleineren Videos, wo halt ein Gesicht einer bestimmten Person drauf ist,
eben dieses Gesicht auf, zum Beispiel irgendwelche Pornos draufgeklebt wird.
Da gabâs vor X Jahren mit der Ă€h Wonder Woman Darstellerin, ich komme mit auf ihren Namen, nicht.
[33:05] Da gabâs so ein Ă€h das ging so ein bisschen durch die Medien hier und da. Ăh dass halt eben deren Gesicht halt auch so einen Porno drauf, also so ein Pornofilmchen draufgeklebt.
Worden ist. Das war so diesen, das waren diese ersten auch also das war der Start von auch beeindruckenden Deep Fakes, also wo wir jetzt.
Nicht wie es kann frĂŒher irgendwelche Photoshop-Sachen gemacht wurde. Man hat es erkannt, aber es war sehr sehr realistisch gewesen.
Falsche genug gefĂŒttert wird, dann erkennt man auf ersten Blick keinen Unterschied auf einen zweiten oft nicht. Es ist auch Ă€h eine sehr erschreckende,
dass man sich ein Video irgendwann anguckt und
die Quelle nicht kennt, nicht sicher sein kann, es ist grad wirklich die Person. Na und darĂŒber bist du bei Pornos, auch bei so anderen Sachen, wie du fĂŒr Bremen erwĂ€hnt hast. So und darĂŒber hat er vor kurzem auch Breitband, das ist ein Format beim Deutschlandfunk Ă€h berichtet, da gingâs um die Lensa App
dort kann man halt auch Ă€h Inhalte hochladen bei dieser App und die Macht einem dann neue Fotos draus. Und da gabâs halt einen Selbstversuch, nur mal Zitat aus der Sendung.
[34:03] Barbara Wimmer hat selbst der Linse ausprobiert und 15 Fotos von sich hochgeladen.
Hat sie aber schockiert. Ich bin Buchautorin, habe zwei BĂŒcher neben mich hingestellt, ich habe einen schwarzen Hoodie getragen, ein Foto von mir gab es am See, eines vom Wandern bei in der Natur bin, erzĂ€hlt sie. Sie erhofft sich Darstellungen, die dieser SelbstreprĂ€sentation nahekommen.
Habe ich dann ein Avatar-Pack mit 100 Fotos, von denen 90 sehr stark sexualisiert waren
auf jeden Fall Doppel D. Auf vielen Fotos habe ich explizite Posen gemacht zwischen meine Beine gegriffen auf einem Foto ist die Bluse so verrutscht, dass die helle Brust freigelegt ist
Mhm. ErzĂ€hlt Ă€h Barbara Wimmerbaba Deutschland von Kultur. Genau, da kommen wir auch langsam zu unserem letzten groĂen Thema AI, also kĂŒnstliche Intelligenz, denn diese Lensa App.
Ist ja auch schon so eine.
Beide Sinne AI Anwendung, weil ich den Begriff an sich immer nicht so toll finde, aber da werden wir dann im Februar sowieso eine eigene Sendung zum Thema kĂŒnstliche Intelligenz machen. Ist auf einem sehr interessanten Weg. NĂ€chsten Monat Ă€h dazu mehr.
Eine KĂŒnstlerin, die ich diesen Monat bereits Ă€h entdeckt habe, nennt sich Backwash mit einem X zwischen Back und Bosch.
Wir hören mal in ihren Track Spealts rein. Das war Backwash mit Space, eine sehr interessante KĂŒnstlerin, die ich finde, auĂerhalb von dem, was ich normalerweise höre, die ich diesen Monat entdeckt habe.
[35:24] Heute ging es um Social Media und Trends zwanzig dreiundzwanzig,
Alle Shownotes, die Infografiken und auch alle aktuellen Entwicklungen zum Thema gibtâs monatlich auch in unserem exklusiven 2 Minuten Briefing. Alle Infos unter Online GĂ€ste dot com SchrĂ€gstrich Newsletter,
Songs aus der Radiofolge verlinken wir in der Spotify-Playlist,
und ein Hinweis fĂŒr unsere Podcast-Hörer, Onlinegeister wird unter einer creative comments CC bei ND Lizenz veröffentlicht. Also liebt es, teilt es, seid kreativ damit, aber bitte informiert uns und damit verabschieden wir uns auch vom Thema der Sendung.
Moderatoren & GĂ€ste
An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:
- Moderation und Musik: Tristan Berlet (Twitter)
- Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Tools und Tipps fĂŒr digitales Arbeiten)
- Interviewgast: â
Gespielte Musik in der Radioversion
FĂŒr alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.
Quellen & Links
- siehe SocialMediaStatistik.de
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Der Beitrag đ» Social Media & Trends 2023 | Nr. 80 erschien zuerst auf #Onlinegeister.
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