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Was riecht denn da nach Verschwörung?

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Aliens, die an ihren Tentakeln spielen und die Menschen für die Aliens halten, die sich in die Geschicke der Heimatwelt einmischen und mit der Regierung gemeinsame geheime Sache machen. Sie glauben, das haben sich unsere Autoren ausgedacht? Falsch, das ist genau so passiert. Im Jahre 1999.
Aber von vorne: Während der Captain noch in der Transportröhre über unklare Gerüche die Nase rümpft, stößt man auf eine nicht mehr fliegende Untertasse.

I want to be live. Eben noch auf dem Akte-Poster und schon auf unserem Showreel

Heraus steigen zwei Figuren, die Akte X-Zuschauende nicht nur anhand der plötzlich sehr melodischen Hintergrundberieselung bekannt vorkommen sollten. Es sind ganz klar die außerirdischen Pendants zu Mulder und Scully. Die in ihrem heimischen Büro gerne mach die ungelösten Fälle des FBI nachspielen und dabei noch einen Schritt weitergehen. Denn sie lösen ganz offensichtlich die Y-Akten.

Und weil die Wahrheit da draußen ist ™ ist man eben nach draußen geflogen, um der Verschwörung auf den Grund zu gehen. Zum Glück hat der Chefverschwörer vorher noch einen Aktenkoffer mit Kompromaten mitgehen lassen. Die er nun stolz dem Captain im seeeehr schummrigen Verhörraum zeigt…

Christoph:
„Wir sitzen am Tisch und jemand zeigt mir Unterlagen. Aber wichtig ist dabei, dass alle Lichter aus sind. Und wir machen das Abends. Damit ich NICHTS sehen kann von diesen Unterlagen.“

Moment mal. Christoph?!? Ja, wir haben angesichts des Themas den ältesten und unregelmäßigsten deutschen Akte-X Podcast eingeladen, nachdem wir mit Gregor ja ohnehin schon die Hälfte der Lone Gunmen Show an Bord haben. Und während sich der Captain noch die „Beweise“ durch den Kopf gehen lässt taucht auch schon der nächste Tentakel- und Anzugträger auf, um die Verschwörer wieder einzusacken. Die haben natürlich keinen Bock darauf und nach einer wilden Verfolgungsjagd durch das Crusade-Äquvalent von Tiefgaragen gibt es einen Kompromiss und die Aufklärung durch den Special-Agent: Die Menschen sind Mittel zum Zweck und gern gesehene Sündenböcke, um die eigene Bevölkerung vom Meutern abzuhalten. Sprachs, zündete sich eine Zigarette an und verschwand zum angedeuteten Akte-X Thema.

„ihre Tiefgaragen sind ausgesprochen geräumig, Captain“ Der Krebskandidat sieht allerdings eher nach Tintenfischkandidat aus

Unser Captain Gideon lässt allerdings nicht gerne mit sich spielen (höchsten von Lochley an sich rumspielen) und sorgt dafür, dass die Wahrheit in Form von Sonden den Planetenbewohnenden um die Ohren geknallt wird. Entgegen allen ersten, zweiten UND dritten Direktiven.

Raphael:
„So wie er das macht ist es gefährlich, mies, nicht korrekt und vor allem verschwendet er Ressourcen, die er eigentlich dazu brauchen würde, gegen die Seuche vorzugehen! Es ist großartig!“

Großartig ist auch die Nebenhandlung nach eine Lekkage im Fäkaliensystem des Schiffes und nein, das haben wir uns nicht ausgedacht. Das kommt dafür wenn man Bündnispartner ein Schiff konstruieren lässt, die sich statt zu Duschen mit Sand abrubbeln.

Gregor:
„Minbari lügen nicht, sind aber schlechte Wasserinstallateure.“

Wer wird auf der Suche nach Flüchtigen nicht gerne eigenhändig vom Captain mit Gülle überschüttet? Der hat aber dafür den perfekten Platz zum Eisteeschlürfen nach Feierabend gefunden.

Es ist schon ein wenig absurd, dass in der ersten und einzigen Staffel einer Serie, die sich eigentlich mit der Suche nach einem Heilmittel gegen eine todbringende Seuche beschäftigen sollte, schon eine Parodie auf eine andere zeitgenössische Serie eingebaut wird. Und die macht – im Gegensatz zu Gideon – keine Gefangenen, sondern dreht alles auf Elf und die Lampen auf halb.

Aber es macht trotzdem Spaß zuzuschauen und sorgt für Höchtstwertungen in Raphaels Hodenwertung (5,5 von 6) und selbst im klassischen Penismaß bleiben respektable

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Aber von vorne: Während der Captain noch in der Transportröhre über unklare Gerüche die Nase rümpft, stößt man auf eine nicht mehr fliegende Untertasse.

I want to be live. Eben noch auf dem Akte-Poster und schon auf unserem Showreel

Heraus steigen zwei Figuren, die Akte X-Zuschauende nicht nur anhand der plötzlich sehr melodischen Hintergrundberieselung bekannt vorkommen sollten. Es sind ganz klar die außerirdischen Pendants zu Mulder und Scully. Die in ihrem heimischen Büro gerne mach die ungelösten Fälle des FBI nachspielen und dabei noch einen Schritt weitergehen. Denn sie lösen ganz offensichtlich die Y-Akten.

Und weil die Wahrheit da draußen ist ™ ist man eben nach draußen geflogen, um der Verschwörung auf den Grund zu gehen. Zum Glück hat der Chefverschwörer vorher noch einen Aktenkoffer mit Kompromaten mitgehen lassen. Die er nun stolz dem Captain im seeeehr schummrigen Verhörraum zeigt…

Christoph:
„Wir sitzen am Tisch und jemand zeigt mir Unterlagen. Aber wichtig ist dabei, dass alle Lichter aus sind. Und wir machen das Abends. Damit ich NICHTS sehen kann von diesen Unterlagen.“

Moment mal. Christoph?!? Ja, wir haben angesichts des Themas den ältesten und unregelmäßigsten deutschen Akte-X Podcast eingeladen, nachdem wir mit Gregor ja ohnehin schon die Hälfte der Lone Gunmen Show an Bord haben. Und während sich der Captain noch die „Beweise“ durch den Kopf gehen lässt taucht auch schon der nächste Tentakel- und Anzugträger auf, um die Verschwörer wieder einzusacken. Die haben natürlich keinen Bock darauf und nach einer wilden Verfolgungsjagd durch das Crusade-Äquvalent von Tiefgaragen gibt es einen Kompromiss und die Aufklärung durch den Special-Agent: Die Menschen sind Mittel zum Zweck und gern gesehene Sündenböcke, um die eigene Bevölkerung vom Meutern abzuhalten. Sprachs, zündete sich eine Zigarette an und verschwand zum angedeuteten Akte-X Thema.

„ihre Tiefgaragen sind ausgesprochen geräumig, Captain“ Der Krebskandidat sieht allerdings eher nach Tintenfischkandidat aus

Unser Captain Gideon lässt allerdings nicht gerne mit sich spielen (höchsten von Lochley an sich rumspielen) und sorgt dafür, dass die Wahrheit in Form von Sonden den Planetenbewohnenden um die Ohren geknallt wird. Entgegen allen ersten, zweiten UND dritten Direktiven.

Raphael:
„So wie er das macht ist es gefährlich, mies, nicht korrekt und vor allem verschwendet er Ressourcen, die er eigentlich dazu brauchen würde, gegen die Seuche vorzugehen! Es ist großartig!“

Großartig ist auch die Nebenhandlung nach eine Lekkage im Fäkaliensystem des Schiffes und nein, das haben wir uns nicht ausgedacht. Das kommt dafür wenn man Bündnispartner ein Schiff konstruieren lässt, die sich statt zu Duschen mit Sand abrubbeln.

Gregor:
„Minbari lügen nicht, sind aber schlechte Wasserinstallateure.“

Wer wird auf der Suche nach Flüchtigen nicht gerne eigenhändig vom Captain mit Gülle überschüttet? Der hat aber dafür den perfekten Platz zum Eisteeschlürfen nach Feierabend gefunden.

Es ist schon ein wenig absurd, dass in der ersten und einzigen Staffel einer Serie, die sich eigentlich mit der Suche nach einem Heilmittel gegen eine todbringende Seuche beschäftigen sollte, schon eine Parodie auf eine andere zeitgenössische Serie eingebaut wird. Und die macht – im Gegensatz zu Gideon – keine Gefangenen, sondern dreht alles auf Elf und die Lampen auf halb.

Aber es macht trotzdem Spaß zuzuschauen und sorgt für Höchtstwertungen in Raphaels Hodenwertung (5,5 von 6) und selbst im klassischen Penismaß bleiben respektable

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