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Lektionen aus dem Küchenphilosophie-Kalender

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Heute lernen wir mal so richtig viele Lektionen. Aus uns unerfindlichen Gründen trifft sich Delenn mit ihrem Existenten (Kurzform für Ex-Assistenten) erst in einer üblen Spelunke und dann in einer schlecht illuminierten Luftschleuse, wo Lennier mal so richtig zeigen kann, was er in Sachen Sarkasmus gelernt hat.

Alex:
„Es ist so’n richtiges drecksäckiges Grinsen. Das möchte ich ihm aus dem Gesicht schlagen“

Lennier bekommt einen geheimen Geheimauftrag. Er soll nämlich so tun, als würde er für die Rangerprüfung trainieren (was er ohnehin vorhatte) und nebenbei noch ein bißchen für die Allianz in Sachen Centauri schnüffeln. Und ehe er „Wäre ich doch nur lieber Finanzbeamter geworden“ sagen kann, findet er sich auf einer whitestar wieder, die wirklich nur ganz inoffiziell „Maria“ heißt. Und wenn man das nicht weiß, merkt man es auch nicht…

Pro-Tipp: Wenn Du nicht willst, dass jemand mitbekommt, dass Du entgegen des Protokolls Deinem Schiff heimlich einen Namen gegeben hast: Schreib ihn nicht in 5meter hohen Lettern auf die Aussenhülle!

Der Captain läßt sich jedenfalls ne Menge einfallen, um die Rekruten zu pisacken und ihnen wichtige Lektionen in Sachen Demut und auch fürs Leben mitzugeben. Zum Beispiel die hier:

Sascha:
„Der Captain sagt: ‚Ein privater Kanal ist nicht immer privat. Und ich seh Euch auch beim Schlafen zu. Und beim Duschen.‘ Und Lennier sagt: ‚Ich hätte gerne ein anderes Schiff.'“

Nach all den illustren Abenteuer von Kadett Lennier und seinem britischen Kompagnon, ist man zwar etwas schlauer, aber keinen Deut, was die Centauri betritfft. Schade. Dann hätte man sich den Plot auch durchaus sparen können.

Londo dagegen hat allen Grund stolz auf SEINEN Assistenten zu sein. Der war nicht nur einkaufen, sondern hat bei dieser Gelegenheit auch gleich den Stand des Vorlauten Drasi vernichtet, der ihm neben Brot und diversen Hutschachteln auch eine Wanze mitverkauft hat.

„Ich gebe Ihrem Laden eine Ein-Sterne Bewertung! Und den einen Stern nur, weil die Wanze hervorragend verpackt war!“

Der Mann braucht eine Beförderung! Und – zack – ist Vir der designierte Centauri-Botschafter auf der Station.

Das sind Aussichten, die für G’Kar in weite Ferne gerückt sind, aber er darf weiterhin Vorlesungen für die anderen Narn halten und bekommt endlich sein neues Auge.

Alex:
„Er wird dieses neue Implantat hüten wie seinen Augapfel.“

Etwas getrübt dürfte der Blick von Garibaldi sein, der sich voll wie eine Standhaubitze auf dem Bettvorleger lümmelt, schweinische Lieder singt und etwas von einem „missing link“ lallt.

Sascha:
„Drei Acht im Kessel und immer noch Platz für Wortspiele.“
Mary:
„Das ist wie beim Ratsgrillen.“

Am Ende steht auch hier fast das gleiche Fazit wie bei vielen Folgen der fünften Staffel: Es gibt eine Menge sehr guter Szenen und Dialoge, die immer wieder unterbrochen werden durch klischeehaft vorgetragene Kalenderblattsprüche. Aber, am Ende reicht es für leicht überdurchschnittliche

3,5 von 6 Penissen

Und das solltest Du Dir noch unbedingt ansehen:

Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:

Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:

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Alex:
„Es ist so’n richtiges drecksäckiges Grinsen. Das möchte ich ihm aus dem Gesicht schlagen“

Lennier bekommt einen geheimen Geheimauftrag. Er soll nämlich so tun, als würde er für die Rangerprüfung trainieren (was er ohnehin vorhatte) und nebenbei noch ein bißchen für die Allianz in Sachen Centauri schnüffeln. Und ehe er „Wäre ich doch nur lieber Finanzbeamter geworden“ sagen kann, findet er sich auf einer whitestar wieder, die wirklich nur ganz inoffiziell „Maria“ heißt. Und wenn man das nicht weiß, merkt man es auch nicht…

Pro-Tipp: Wenn Du nicht willst, dass jemand mitbekommt, dass Du entgegen des Protokolls Deinem Schiff heimlich einen Namen gegeben hast: Schreib ihn nicht in 5meter hohen Lettern auf die Aussenhülle!

Der Captain läßt sich jedenfalls ne Menge einfallen, um die Rekruten zu pisacken und ihnen wichtige Lektionen in Sachen Demut und auch fürs Leben mitzugeben. Zum Beispiel die hier:

Sascha:
„Der Captain sagt: ‚Ein privater Kanal ist nicht immer privat. Und ich seh Euch auch beim Schlafen zu. Und beim Duschen.‘ Und Lennier sagt: ‚Ich hätte gerne ein anderes Schiff.'“

Nach all den illustren Abenteuer von Kadett Lennier und seinem britischen Kompagnon, ist man zwar etwas schlauer, aber keinen Deut, was die Centauri betritfft. Schade. Dann hätte man sich den Plot auch durchaus sparen können.

Londo dagegen hat allen Grund stolz auf SEINEN Assistenten zu sein. Der war nicht nur einkaufen, sondern hat bei dieser Gelegenheit auch gleich den Stand des Vorlauten Drasi vernichtet, der ihm neben Brot und diversen Hutschachteln auch eine Wanze mitverkauft hat.

„Ich gebe Ihrem Laden eine Ein-Sterne Bewertung! Und den einen Stern nur, weil die Wanze hervorragend verpackt war!“

Der Mann braucht eine Beförderung! Und – zack – ist Vir der designierte Centauri-Botschafter auf der Station.

Das sind Aussichten, die für G’Kar in weite Ferne gerückt sind, aber er darf weiterhin Vorlesungen für die anderen Narn halten und bekommt endlich sein neues Auge.

Alex:
„Er wird dieses neue Implantat hüten wie seinen Augapfel.“

Etwas getrübt dürfte der Blick von Garibaldi sein, der sich voll wie eine Standhaubitze auf dem Bettvorleger lümmelt, schweinische Lieder singt und etwas von einem „missing link“ lallt.

Sascha:
„Drei Acht im Kessel und immer noch Platz für Wortspiele.“
Mary:
„Das ist wie beim Ratsgrillen.“

Am Ende steht auch hier fast das gleiche Fazit wie bei vielen Folgen der fünften Staffel: Es gibt eine Menge sehr guter Szenen und Dialoge, die immer wieder unterbrochen werden durch klischeehaft vorgetragene Kalenderblattsprüche. Aber, am Ende reicht es für leicht überdurchschnittliche

3,5 von 6 Penissen

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