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1 You Can Visit All Seven Continents. But Should You? 26:46
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For many travelers, Antarctica is a bucket-list destination, a once-in-a-lifetime opportunity to touch all seven continents. In 2023, a record-breaking 100,000 tourists made the trip. But the journey begs a fundamental question: What do we risk by traveling to a place that is supposed to be uninhabited by humans? And as the climate warms, should we really be going to Antarctica in the first place? SHOW NOTES: Kara Weller: The Impossible Dilemma of a Polar Guide Marilyn Raphael: A twenty-first century structural change in Antarctica’s sea ice system Karl Watson: First Time in Antarctica Jeb Brooks : 7 Days in Antarctica (Journey to the South Pole) Metallica - Freeze 'Em All: Live in Antarctica Learn about your ad choices: dovetail.prx.org/ad-choices…
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1 Spezial "Der Wahlkreis": Merz und seine Quälgeister 50:45
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Von Friedrich Merz hat man in den vergangenen Tagen wenig gehört. Der Kanzler in spe führt interne Verhandlungen über sein künftiges Personaltableau, aber er wollte auch ein wenig durchschnaufen nach den “außergewöhnlich herausfordernden Wochen”, wie er den Wahlkampf und die Koalitionsgespräche kürzlich in einem Interview nannte. Ob er sich wirklich erholen konnte? Noch vor Ostern zettelte sein Parteifreund Jens Spahn eine Debatte darüber an, ob die Union nicht doch ihren Umgang mit der AfD lockern soll. Weil Spahn als neuer Unionsfraktionschef gehandelt wird - also der Mann, der künftig Mehrheiten für Merz im Bundestag verhandeln soll – ist der Vorstoß besonders brisant. Ist das schon die erste Illoyalität gegenüber dem nächsten Kanzler? Oder steckt etwas anderes dahinter? Darüber sprechen Robert Pausch und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE in einer neuen Folge von “Was Jetzt? - Der Wahlkreis”. Außerdem stellen sie sich die Frage, warum Alexander Dobrindt - früher oberster Sprücheklopfer der CSU – seit Neuestem so konziliant und versöhnlich auftritt. Steckt dahinter mehr als nur Strategie ? Paul Middelhoff schaltet sich diesmal zum allgemeinen Bedauern nur kurz aus dem Urlaub zu. Die nächste Wahlkreis-Folge erscheint am 17. Mai, dann wieder in gewohnter Besetzung. Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists Shownotes: Alexander Dobrindt über die “konservative Revolution” Ein Raumfahrtministerium für die CSU – macht das Sinn? Markus Söder bei “Inas Nacht” Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Bricht Deutschland sein Versprechen an afghanische Schutzsuchende? 12:34
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2.600 Afghanen mit Aufnahmezusage warten derzeit auf die Einreise nach Deutschland. Ob sie tatsächlich einreisen können, soll erst die nächste Bundesregierung entscheiden – in den nächsten zwei Wochen seien keine Flüge mehr geplant, so das Auswärtige Amt. Die Visaverfahren und Aufnahmeprüfungen sollen jedoch weiterlaufen. Die neue Bundesregierung aus Union und SPD hat allerdings angekündigt, das Programm einzustellen. Sie will einzelne Zusagen überprüfen und gegebenenfalls zurückrufen. Das Aufnahmeprogramm für Schutz suchende Afghanen wurde vor vier Jahren von der damaligen Groko eingeführt. Warum die Regierung das Verfahren einstellen will und was das für die wartenden Afghanen bedeutet, erklärt Politikredakteur Tilman Steffen im Podcast. In Gera wählt das Bündnis Sahra Wagenknecht heute den Thüringer Landesparteivorstand. Am Tag vor der Wahl hat Parteichefin Sahra Wagenknecht selbst Stellung zu den Kandidaten bezogen und dabei den Showdown eines langen Machtkampfs eingeleitet: Seit der verlorenen Bundestagswahl ist das Verhältnis zwischen Wagenknecht und der amtierenden Thüringer BSW-Parteichefin Katja Wolf sehr angespannt. In einem Brief an die Thüringer BSW-Mitglieder spricht Wagenknecht von einem Vertrauensbruch zwischen der Bund- und Landesspitze. Stattdessen wirbt sie für eine Neuaufstellung des Vorstands und unterstützt dabei die Landtagsabgeordnete Anke Wirsing. Politikredakteurin Lisa Caspari analysiert, warum Wolf plötzlich in Ungnade gefallen ist und was die Wahl für die Partei bedeutet. Und sonst so? Haustiere sind die besseren Ehepartner. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Afghanistan: Nächste Regierung soll über Afghanen mit Aufnahmezusage entscheiden Afghanistan: Das Aufnahmeprogramm für Afghanen steht vor dem Aus Personalquerelen beim BSW: Wagenknecht macht Front gegen Thüringer BSW-Spitze BSW: Eine Partei vor der Sprengung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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In der vergangenen Nacht bombardierte Russland die ostukrainische Stadt Charkiw, bei einem Bombenanschlag im Moskauer Vorort Balaschicha ist laut russischen Behörden ein ranghoher General getötet worden. Fast zeitgleich landete der US-Sondergesandte Steve Witkoff heute Morgen in Moskau. Er soll die Friedensverhandlungen vorantreiben. Dieses Mal soll es vor allem um einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump gehen: Die Ukraine solle die von Russland völkerrechtswidrig besetzte Krim an Russland abtreten sowie weitere besetzte Gebiete im Osten. Während Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kyjiw, einlenkt und sagt, dass man “vorübergehend” Gebiete an Russland abtreten müsse, stellt sich Präsident Wolodymyr Selenskyj entschieden dagegen. Unter welchem Druck steht Selenskyj nun, und was sagen die Ukrainer und die Opposition zu seiner strikten Haltung? Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in Kyjiw, behält den Überblick und ordnet im Podcast die aktuelle Lage ein. In der Nacht zu Ostersonntag schoss in Oldenburg ein Polizist auf den 21-jährigen Lorenz A., der später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Laut Obduktionsbericht trafen ihn mindestens drei Schüsse von hinten. Vom Tathergang ist Folgendes bekannt: Lorenz A. wurde der Zugang zu einem Club verwehrt, woraufhin er Reizgas versprühte und dabei mehrere Menschen leicht verletzte. Lorenz A. versuchte zu fliehen, dann trafen ihn die Schüsse. Gegen den Polizeischützen ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen Totschlags. Die Oldenburger Initiative Gerechtigkeit für Lorenz hat für heute Abend zu einer Kundgebung aufgerufen. Der Protestzug soll mit mehr als 1.000 Teilnehmenden durch die Innenstadt ziehen. Das Bündnis befürchtet einen rassistischen Hintergrund, denn Lorenz A. war Schwarz. ZEIT-ONLINE-Reporterin Paula Haase hat sich vor Ort umgehört und berichtet über die Stimmung in Oldenburg. Außerdem im Update: Die Mehlreserven im abgeriegelten Gazastreifen seien laut dem UN-Palästinenserhilfswerk vollständig aufgebraucht. Wegen der israelischen Blockade können seit Anfang März kaum noch Lebensmittel verteilt werden, obwohl 3.000 Lastwagen mit Hilfsgütern an der Grenze bereitstehen würden. Währenddessen will Israel die Hamas militärisch zur Freilassung der Geiseln zwingen. Zusätzlich reiste David Barnea, Chef des israelischen Geheimdiensts, nach Katar, um die Verhandlungen voranzutreiben. Die Hamas will hingegen keiner vorübergehenden Waffenruhe, sondern nur einem endgültigen Ende des Krieges zustimmen. Was noch? Musik wirkt im Gehirn wie Sex oder Essen Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier . Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Russischer Angriffskrieg: Kyjiws Bürgermeister Klitschko ruft Tag der Trauer aus Militär: Russischer General bei Auto-Explosion nahe Moskau getötet Krieg in der Ukraine: Interfax: US-Sondergesandter Witkoff zu Gesprächen in Moskau Ukraine-Krieg: US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin – Trump macht Druck US-Präsident: Trump spricht von angeblicher Einigung mit Russland im Ukrainekrieg Ukrainegespräche in London: Es soll Trumps letztes "Angebot" werden Ukrainekrieg: USA schlagen Ukraine Berichten zufolge Gebietsverzicht vor Tödliche Schüsse durch Polizei: "Du wurdest uns genommen" – Trauer um getöteten Lorenz Staatsanwaltschaft Oldenburg: Schusswaffeneinsatz durch Polizeibeamten in Oldenburg: Obduktionsergebnisse liegen vor Polizeigewalt: Oldenburger planen Kundgebung nach tödlichen Schüssen auf Schwarzen Nahost: UN-Hilfswerk: Mehlreserven im Gazastreifen aufgebraucht Die Lage im Überblick: Bericht: Mossad-Chef verhandelt in Katar über Geiseln Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Das Konklave – die wohl geheimste Wahl der Welt 12:37
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Am Samstag wird Papst Franziskus beigesetzt – nicht wie üblich im Petersdom, sondern auf eigenen Wunsch in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom. Mit seiner Beerdigung endet ein Pontifikat, das viele als historisch bezeichnen. Und gleichzeitig beginnt die vermutlich geheimnisvollste Wahl der Welt: das Konklave. 135 Kardinäle aus aller Welt werden sich in der Sixtinischen Kapelle versammeln, um hinter verschlossenen Türen einen neuen Papst zu wählen. Wie genau läuft diese Wahl ab? Wer darf überhaupt abstimmen und gibt es Favoriten für das höchste Amt der katholischen Kirche? Dazu sprechen wir mit Christina Rietz vom ZEIT-Ressort Christ & Welt. In Deutschland soll das Bezahlen einfacher und transparenter werden. Union und SPD planen ein Gesetz , das Betriebe verpflichtet, neben Bargeld auch digitale Zahlungsmethoden wie Kartenzahlung oder kontaktloses Bezahlen per Smartphone anzubieten. Der Hintergrund: Noch immer akzeptieren viele Restaurants, Bäckereien oder Friseursalons ausschließlich Bargeld. Für Kundinnen und Kunden bedeutet das Einschränkungen – für den Staat möglicherweise Milliardenverluste durch Steuerhinterziehung. Während der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband vor hohen Kosten für kleine Betriebe warnt, verweisen Befürworter auf internationale Beispiele: In Italien und Griechenland ist bargeldloses Bezahlen längst Pflicht. Jonas Schulze Pals aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT hat dazu recherchiert und ist im Podcast zu Gast. Und sonst so? Reality-TV in Österreich: "Das Abendessen" Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Susanne Hehr , Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier . Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Optiker von Papst Franziskus: Sie halfen ihm zu sehen Walter Kaspar: "Mit dem lieben Gott telefonieren" Trauer um Papst Franziskus: Wie soll man trauern, wenn neben einem jemand die Insta-Story dreht? Nachfolge von Papst Franziskus: Der Erneuerer Kartenzahlung: CASH ONLY! Steuerhinterziehung only? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Update: Warum Kevin Kühnert sich zurückzog und wie es für ihn weitergeht 10:28
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Er war einer der prominentesten Politiker des Landes: Kevin Kühnert arbeitete sich vom Chef der Jusos zum SPD-Generalsekretär hoch, wurde Hoffnungsträger der SPD und galt als Retter der deutschen Sozialdemokratie. Umso überraschender kam sein Rücktritt im Oktober vergangenen Jahres, als er seinen Posten abgab und auch nicht mehr für den Bundestag kandidieren wollte. Ein halbes Jahr nach seinem Rücktritt hat er das erste Mal über seine Entscheidung gesprochen und dadurch eine Debatte über die Zustände losgelöst, unter denen Politiker arbeiten müssen. ZEIT-Redakteurin Caterina Lobenstein hat ihn getroffen und erzählt im Podcast, welche Gründe ihn zu seiner Entscheidung bewegt haben und wie es für den 35-Jährigen jetzt weitergeht. Die deutsche Wirtschaft wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht wachsen. Laut dem geschäftsführenden Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Bundesregierung die Konjunkturprognose auf null gesenkt. Außerdem wird eine Inflation von zwei Prozent erwartet. Das liege vor allem an der Handelspolitik des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump, der in den letzten Wochen hohe Sonderzölle eingeführt hatte. Es ist bereits das dritte Mal in Folge, dass die Wirtschaft in Deutschland nicht wächst – das hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gegeben. Warum es trotz der schlechten Prognose doch noch Hoffnung für die deutsche Wirtschaft gibt, erklärt ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Jurik Caspar Iser . Außerdem im Update: Indien hat die Ausreise aller pakistanischen Staatsbürger angeordnet. Die Ausweisung folgt auf einen mutmaßlichen Terrorangriff vom Dienstag, bei dem in der Region Kaschmir mindestens 27 Menschen ums Leben kamen. Die indische Regierung wirft Pakistan vor, in Kaschmir "grenzüberschreitenden Terrorismus" zu unterstützen. Was noch? 35 Jahre Hubble-Teleskop Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Kevin Kühnert: " Am Ende war da ein Gefühl von absoluter Vergeblichkeit " Konjunktur: Bundesregierung senkt Konjunkturprognose auf null Konjunktur: Drittes Jahr in Folge kein Wachstum – Habeck senkt Prognose Mutmaßlicher Terrorangriff: Indien ordnet Ausreise pakistanischer Staatsbürger bis Ende April an Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Musks Tage in der Politik sind gezählt 12:16
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Elon Musk will weniger Zeit in der Politik verbringen. Das verkündete der Regierungsberater von US-Präsident Donald Trump, nachdem die Quartalszahlen seines Unternehmens Tesla vorgelegt wurden. Mit einem Gewinneinbruch von 71 Prozent hat der Elektromobilhersteller seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage von Tesla will sich Musk nun mehr der Leitung seines Unternehmens widmen und weniger für die Regierung arbeiten. Musk ist neben seiner Rolle als Berater des Präsidenten auch für die sogenannte Behörde für Regierungseffizienz zuständig. Allerdings wird spekuliert, ob die kriselnde Beziehung zu Trump nicht auch Grund für seinen Rückzug ist. Was an den Gerüchten dran ist und wie es für Elon Musk in der Regierung weitergeht, erklärt Rieke Havertz , internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Immer mehr rechtsextreme Jugendgruppen gründen sich in Deutschland. Insgesamt 120 Gruppen zählt eine Recherche der ZEIT, sie nennen sich “Deutsche Jugend Voran”, “Jung und Stark” oder “Der Störtrupp”. Auffällig dabei ist, dass ihre Mitglieder sehr jung sind: Das toughe Auftreten der Gruppen in den sozialen Netzwerken spreche die Jugend an, sagen Sozialarbeiter. Bereits seit drei Jahren würden sich immer mehr Jugendliche zu rechtsextremen Gruppen zusammenschließen. Zum ersten Mal auffällig wurden sie erst im vergangenen Sommer durch Attacken auf Politiker oder Gegendemonstrationen zu den CSD-Paraden in verschiedenen Städten. Der Verfassungsschutz beobachtet die Gruppen seitdem intensiv. Im Podcast erklärt Christian Fuchs aus dem Investigativressort, wie der Rechtsextremismus wieder zur Jugendkultur wurde. Und sonst so? Der Kardinal-O-Mat . Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Susanne Hehr , Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Tesla: So stark brechen Teslas Verkäufe ein Elektroauto-Vorreiter: Musk will mehr Tesla-Chef statt Trumps Kostensenker sein Elon Musk: Tesla meldet Gewinneinbruch von mehr als 70 Prozent "Deutsche Jugend Voran": Neonazi, 12, will Zecken jagen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
In London kommen Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer Staaten zusammen, um über Schritte zur Beendigung des russischen Angriffskriegs zu beraten. US-Präsident Donald Trump plant dabei, ein finales Friedensangebot vorzulegen. Medienberichten zufolge sehen die US-Vorschläge unter anderem vor, dass Russland große Teile der besetzten ukrainischen Gebiete zugesprochen werden. Zudem soll die Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft verzichten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt territoriale Zugeständnisse entschieden ab. Donald Trump droht im Falle eines Scheiterns mit dem Rückzug aus den Friedensverhandlungen. M axim Kireev , Redakteur im Politikressort der ZEIT, analysiert im Podcast das Friedensangebot der USA und ordnet ein, wie realistisch eine Einigung zwischen den beteiligten Staaten derzeit ist. Zwei Tage nach dem Tod von Papst Franziskus ist sein Leichnam in den Petersdom überführt worden, wo er seit Mittwoch öffentlich aufgebahrt ist. Bis Donnerstagabend können Gläubige im Dom Abschied nehmen. Am Samstag findet auf dem Petersplatz eine große Trauerfeier mit internationalen Staatsgästen statt, anschließend erfolgt die Beisetzung. Die Vorbereitungen für die Beerdigung laufen bereits und die Zeremonien folgen dabei den traditionellen Ritualen der katholischen Kirche und einer festgelegten Abfolge des Trauerprozesses. Maria M ast , Redakteurin im Wissensressort der ZEIT, hat mit Trauernden in Rom gesprochen und schildert, wie die Menschen den Tod von Papst Franziskus erleben. Außerdem im Update: Die EU-Kommission verhängt erstmals Strafen nach dem Digital Markets Act: Apple muss 500 Millionen Euro zahlen, Meta 200 Millionen. Apple behindert App-Entwickler, alternative Angebote außerhalb des App-Stores zu bewerben, Meta verstößt bei Facebook und Instagram gegen Datenschutzregeln. Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat Istanbul und die Umgebung erschüttert. Es ereignete sich im Marmarameer, etwa 60 Kilometer westlich der Stadt. Trotz befürchteter Schäden gab es zunächst keine Berichte über Verletzte oder zerstörte Gebäude. Istanbul liegt in einem Erdbebengebiet. Was noch? Schimpansen teilen Alkoholfrüchte Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@ zeit.de . Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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136 Kardinäle entscheiden in den kommenden Wochen, wer das neue Oberhaupt der katholischen Kirche wird. Sie werden auch über den Kurs der Kirche entscheiden. Nach dem liberalen Kurs von Franziskus hofft ein harter rechter Flügel des Katholizismus nun auf eine Chance. Ein Symbol dafür ist Brian Burch, US-Botschafter im Vatikan, nominiert von Donald Trump. Für viele galt seine Nominierung als Kampfansage. Burch gilt als lautstarker Gegner des bisherigen Papstes. Inwiefern Politiker wie US-Präsident Donald Trump einen Papst beeinflussen können, bespricht der ZEIT-Autor Patrik Schwarz im Podcast. In den Atomgesprächen zwischen den USA und Iran stehen die nächsten Gespräche an. Beobachter gehen davon aus, dass es bei den technischen Verhandlungen am heutigen Mittwoch vor allem um die Urananreicherung gehen wird. Im Atomabkommen von 2015 wurde dem Iran eine Anreicherung von 3,67 Prozent erlaubt. Inzwischen liegt der Wert bei rund 60 Prozent. Die Reduzierung der Urananreicherung gilt als eine zentrale Voraussetzung für eine politische Einigung. Jörg Lau ist außenpolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT und spricht im Podcast über den Stand der Verhandlungen. Und sonst so: Höflichkeit, die Millionen kostet Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sophia Boddenberg , Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier . Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie . Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Weitere Links zur Folge: Text von Patrik Schwarz: Im Team Trump fehlt noch ein Papst Papst Franziskus: Ein Meister der Gesten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Update: Der Machtkampf zwischen Netanjahu und dem Ex-Geheimdienstchef 10:44
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In Israel steht der Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Zentrum eines politischen Konflikts: Der ehemalige Schin-Bet-Chef Ronen Bar beschuldigt Premierminister Netanjahu in einer eidesstattlichen Erklärung, ihn zur Überwachung politischer Gegner und zur gezielten Beobachtung von Unterstützern regierungskritischer Proteste gedrängt zu haben. Außerdem soll Netanjahu verlangt haben, dass Bar sich im Falle einer Verfassungskrise nicht an Anweisungen des obersten Gerichts, sondern direkt an ihn halten solle. Bar erklärte, er habe diese Forderungen abgelehnt – ebenso wie Maßnahmen, die den laufenden Korruptionsprozess gegen Netanjahu hätten verzögern können. Wie Netanjahu auf die Vorwürfe reagiert und welche juristischen und politischen Folgen sie haben könnten, besprechen wir mit ZEIT-Politikredakteur Jan Roß. US-Präsident Donald Trump hat erneut scharfe Kritik an US-Notenbankchef Jerome Powell geübt und von ihm eine sofortige Senkung der Leitzinsen gefordert. Auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete Trump Powell als "Loser" und "Mr. Too Late". Zudem sorgte die Aussage, die US-Regierung würde rechtliche Schritte prüfen, um Powell vorzeitig aus dem Amt zu entlassen, für Aufsehen. Die US-Notenbank Federal Reserve ist traditionell unabhängig und nicht an die Weisungen der Regierung gebunden, der Präsident kann den Notenbankchef nur aus einem triftigen Grund entlassen. Powell erklärte zuletzt, er werde im Amt bleiben. Welche Folgen eine mögliche Entlassung Powells für die US-Wirtschaft hätte, erläutert Heike Buchter , US-Korrespondentin der ZEIT. Außerdem im Update: Noch am vergangenen Sonntag fuhr Papst Franziskus in seinem Papamobil über den Petersplatz in Rom und sprach den Ostersegen. Gestern, am Ostermontag, verstarb der erste nicht europäische Papst dann im Alter von 88 Jahren an einem Schlaganfall. Wir blicken nach Rom, wo auch einige deutsche Besucherinnen und Besucher Papst Franziskus gedenken. Was noch? Die Oscar-Academy will neue Regeln für die Stimmabgabe . Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier . Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Gazastreifen: Das ist Netanjahus Nachkriegsplan Israel: Netanjahu will Krieg in Gaza fortsetzen Börsencrash: Ist das die nächste große Finanzkrise? US-Notenbank: Der letzte Neinsager US-Zollpolitik: Trumps Ziel? Ein schwacher Dollar – um jeden Preis Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Wie es nach dem Tod des Papstes weitergeht 11:43
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Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88 Jahren in Rom verstorben. Das teilte der Vatikan in einer Videoerklärung mit. Noch am Ostersonntag hatte er den traditionellen Segen u rbi et orbi gespendet. Der Papst war gesundheitlich bereits seit längerer Zeit angeschlagen, zuletzt hatte er eine schwere Lungenentzündung nur knapp überstanden. Das Konklave zur Wahl seines Nachfolgers wird in den kommenden Wochen stattfinden. Als mögliche Kandidaten gelten Kardinäle aus Asien oder Afrika, auch als Zeichen der wachsenden Bedeutung dieser Kontinente innerhalb der Weltkirche. Die künftige Ausrichtung der Kirche hängt somit stark davon ab, wer Papst Franziskus nachfolgt. Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT ordnet ein, welche Herausforderungen nun auf seinen Nachfolger warten und was von Papst Franziskus' Erbe bleiben wird. In Washington, D. C. hat die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank begonnen. Zu dem Treffen werden zahlreiche Politiker aus aller Welt erwartet. Für Deutschland nehmen unter anderem der geschäftsführende Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) und Bundesbankpräsident Joachim Nagel (SPD) teil. Im Rahmen der Tagung wird der IWF am Dienstag eine neue Prognose zur globalen Konjunktur präsentieren. Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa bereits vor zunehmenden Belastungen für die Weltwirtschaft, kündigte jedoch keine Rezession an. Heike Buchter , US-Korrespondentin der ZEIT, analysiert, welche Rolle die US-Wirtschaftspolitik bei der Tagung spielen wird. Und sonst so: 40 Empfehlungen für wenig Zeit Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Susanne Hehr , Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge Vatikan: Papst Franziskus ist tot Liveblog: Tod des Papstes: Trauernde in Rom, Papst wird aufgebahrt Franziskus: Papst erscheint zur Ostermesse und spendet Segen Urbi et orbi Vatikan: Papst Franziskus nach fünf Wochen aus Krankenhaus entlassen Vatikan: Papst Franziskus hat laut Arzt zweimal nur knapp überlebt Papst Franziskus: Ein Meister der Gesten Reaktionen auf den Tod von Papst Franziskus: Politiker und Kirchenvertreter trauern um "großen Papst" Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente" Jörg Kukies : "Alles über sich ergehen zu lassen, ist keine Option" Joachim Nagel zur Inflation: "Die Inflation treibt mich um" Internationaler Währungsfond: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht vor Wiederwahl US-Börse: Wie weit geht es runter? Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Papst Franziskus ist tot – was von seinem Pontifikat bleibt 12:09
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Noch am Ostersonntag spendete Papst Franziskus in Rom den traditionellen Segen. Nun ist er in den Morgenstunden des Ostermontags im Alter von 88 Jahren gestorben. Der gebürtige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war nicht nur der erste Papst aus Südamerika, sondern auch der erste Nichteuropäer seit über einem Jahrtausend auf dem Stuhl Petri. Seit 2013 stand er an der Spitze der katholischen Kirche, als Nachfolger des zurückgetretenen Benedikt XVI. Schon zu Beginn seines Amts fiel er auf: mit seinem schlichten Auftreten und dem Verzicht auf Prunk. Papst Franziskus hat die katholische Kirche für gesellschaftliche Debatten geöffnet. Besonders hat er sich für die Stimmen des Globalen Südens eingesetzt und für Themen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit oder Migration. Und damit auch polarisiert: innerkirchlich, aber auch politisch. Was hat diesen Papst geprägt – den Sohn italienischer Einwanderer, der in den Straßen von Buenos Aires aufwuchs, später Jesuit wurde und schließlich in den Vatikan berufen wurde? In dieser Folge von "Was jetzt? – Spezial" geht es um die Jahre des Pontifikats von Papst Franziskus und um die Frage, welche Spuren er hinterlässt. Evelyn Finger , Redakteurin im Glaubensressort der ZEIT, ordnet ein, was den Menschen Jorge Mario Bergoglio geprägt hat, welche Entscheidungen ihn ausgezeichnet haben und welche Konflikte sein Wirken begleitet haben. Moderation & Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Proteste gegen Trump. Kommt jetzt die Zeit der linken Demokraten? 12:00
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Aimé12:00
In den USA haben erneut Tausende Menschen gegen die Politik von Präsident Donald Trump demonstriert. Vor dem Weißen Haus in Washington sowie in Städten wie New York und Chicago kritisierten die Protestierenden Donald Trumps autokratischen Regierungsstil. Gleichzeitig formiert sich auch innerhalb der Demokratischen Partei eine neue Allianz: Die linken Politiker Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez treten verstärkt als oppositionelle Stimmen gegen Donald Trump auf. Wie sie versuchen, den Demokraten ein neues, linkeres Gesicht zu geben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Klaus Brinkbäumer . Deutschland bekommt erstmals ein eigenes Ministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Durchgesetzt hat das vor allem die CSU, die sich unter Markus Söder und Dorothee Bär schon seit Längerem für eine Priorisierung der Raumfahrtpolitik in Deutschland einsetzt. Europa droht technologisch den Anschluss zu verlieren: Mit Starlink haben die USA einen deutlichen Vorsprung. Während die US-Regierung jährlich rund 68 Milliarden Euro in die Raumfahrt steckt, sind es in Europa nur etwa 14 Milliarden. Die neue Bundesregierung will das ändern und hat sich in ihrem Koalitionsvertrag explizit vorgenommen, mehr Geld für die Raumfahrt auszugeben. Wo dieses Geld herkommen soll und wofür das gut sein könnte, erklärt uns Robert Gast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so: Roboter laufen einen Halbmarathon . Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr , Celine Yasemin Rolle, Helena Schmidt Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier . Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge Proteste in den USA: Mehr als tausend Demonstrationen gegen Donald Trump Donald Trump: Erneut landesweite Proteste in den USA gegen Regierung Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Widerstand gegen Donald Trump: Ein fast rührender Protest Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez: Sie glauben noch an die Demokratische Partei – jetzt erst recht US-Demokraten: Von der Schockstarre direkt in die Resignation US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem Scheideweg" Raumfahrtministerium: Raumschiff Deutschland Starlink: Europa sendet ein Signal Satelliteninternet der EU: "Wir müssen uns in Europa eigenständig absichern" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Was Kritikern der Hamas im Gazastreifen droht 12:35
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Aimé12:35
Vor drei Tagen lehnte die Hamas den israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe ab. Der Krieg geht also weiter. Bereits Ende März protestierten im Gazastreifen Tausende für ein Ende des Krieges und gegen die Herrschaft der Hamas. Auch diese Woche zog es zahlreiche Palästinenser wieder auf die Straße. Sie riefen "Hamas raus" und "Stoppt den Krieg". Gegen ihre Gegner geht die Hamas gewaltsam v or . Ein 22-Jähriger wurde im Zuge der Demonstrationen von den Terroristen zu Tode gefoltert. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT hatte Kontakt mit einem Organisator der Proteste. Im Podcast erklärt Musharbash, welches Potenzial die Protestbewegung besitzt und in welche Gefahr sich die Demonstranten begeben, indem sie sich offen gegen die Hamas stellen. Ostern ist im Christentum ein besonderer Tag. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu Christi, ein Neuanfang, der Sieg über den Tod und auch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Das Christentum ist heute mit über zwei Milliarden Gläubigen die größte der fünf Weltreligionen. Doch wie konnte eine kleine Gruppe, die zu Beginn nur aus etwa 20 Anhängern bestand, zu einer so erfolgreichen Religion werden? Moritz Aisslinger aus dem Ressort Dossier der ZEIT hat sich eingehend mit der Erfolgsgeschichte beschäftigt. Er erklärt, wieso das Christentum so stark gewachsen ist, wer die Lehren nach dem Tod Jesu weiterverbreitete und wie es in der frühen Bewegung um die Rolle der Frau stand. Und sonst so: Neuer Trick gegen Reiseübelkeit Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Susanne Hehr , Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasje tzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Nahost: Hamas lehnt jüngsten Vorschlag für Waffenruhe ab Nahost: Tausende protestieren im Gazastreifen gegen die Hamas Hamas im Gazastreifen: "Ich will dem Monster nicht noch einmal begegnen" Christentum: 20 Leute, der Anführer tot. Was soll da schon rauskommen! Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Spezial zur Freitodbegleitung: Eine Ärztin, die beim Sterben hilft 46:58
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Aimé46:58
Die Ärztin Marion von Helmolt begleitet Menschen, die nicht mehr leben möchten, in den Tod. Möglich ist das seit Februar 2020. Damals hieß es im Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass das Recht auf selbstbestimmtes Sterben "in jeder Phase menschlicher Existenz" bestehe. "Das Recht, sich selbst zu töten, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen." Von Helmolt ist eine von denjenigen, die hilft. Seit dem Urteil steigt in Deutschland die Zahl der Freitodbegleitungen. Und über den assistierten Tod wird kontrovers diskutiert: Kann eine Ärztin wie Marion von Helmolt wirklich beurteilen, ob eine Person gehen möchte? Bräuchte es nicht mehr Ärztinnen und Ärzte, die Sterbehilfe anbieten? Aber was, wenn die sterbewillige Person gar nicht selbstbestimmt entscheiden kann? Warum sollte ein Mensch eine unheilbare Diagnose bis zum Letzten ertragen müssen? Wer weiß, welche Fortschritte die Medizin in ein paar Jahren errungen hat? Ist irgendwann nicht einfach genug gelebt? Die Menschen, die von Helmolt in den Tod begleitet, werden ihr über die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) vermittelt. Von Helmolt ist wichtig zu betonen, dass sie bei dem Verein nicht angestellt ist. Sie agiert selbstständig – und ist daher auch diejenige, die sich im Fall einer Klage vor einem Gericht verantworten müsste. "Ich bin die letzte Instanz, die das Ganze prüft", sagt sie. "Wenn die Sorgfaltskriterien nicht erfüllt sind, wenn ich es nicht für absolut rundum stimmig halte, dann ist Sterbehilfe nicht zu verantworten." In dieser Folge von Was jetzt? – Spezial ist nicht nur Marion von Helmolt zu hören, sondern auch ein 79 Jahre alter Mann, der sein Sterben geplant hat. Er hätte wohl noch ein paar Jahre, mag aber nicht mehr leben. Über seine Entscheidung erzählt er im Podcast. Recherche & Skript: Jana Gioia Baurmann Moderation & Skript: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Sounddesign: Joscha Grunewald Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 Wie sich die EU gegenüber den USA neu aufstellt 11:37
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Aimé11:37
US-Vizepräsident JD Vance verbringt die Osterfeiertage dieses Jahr mit seiner Familie in Rom. Auf dem Programm stehen sowohl der Besuch der Ostermesse am Sonntag im Petersdom als auch ein Treffen mit Italiens Ministerpräsidentin Georgia Meloni. Sein Verhältnis zu Europa ist nicht das Beste, wie auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar deutlich wurde. Auch die vor einigen Wochen geleakten Chats zwischen ihm und hochrangigen US-Regierungsmitgliedern offenbarten seine "Verachtung für Europa". Was das für Europas zukünftiges transatlantisches Verhältnis bedeutet und welche Rolle das Treffen mit Meloni spielt, analysiert Ulrich Ladurner , EU-Korrespondent der ZEIT. Einige Wochen bis mehrere Monate – so lange müssen gesetzlich Krankenversicherte auf einen Facharzttermin warten. Privatversicherte bekommen hingegen viel schneller einen Termin, manchmal auch für nicht zwingend notwendige Untersuchungen. Was gegen diese Ungleichbehandlungen und die Zweiklassengesellschaft in der Medizin unternommen werden kann und welche Maßnahmen von der neuen Regierung zu erwarten sind, erläutert Carla Neuhaus aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Und sonst so: Wie Sie effizient in den Frühjahrsputz starten . Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer , Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de . Weitere Links zur Folge: Ursula von der Leyen: "Wir haben keine Bros und keine Oligarchen" Kirche und Politik: US-Vizepräsident Vance beginnt Besuch in Rom Meloni in Washington, D. C.: Trump akzeptiert Melonis Einladung nach Europa in "naher Zukunft" J. D. Vance: Wer greift hier die Demokratie an? Münchner Sicherheitskonferenz: J. D. Vance unterstellt "Demokratieverlust" in Europa US-Chatleak: Amerikas Weg ins Chaos J. D. Vance: Der gefährlichste Mann der USA? Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts frei Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschlie ßen . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos test en . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum An gebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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