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#853 - Der Schlüssel für den langfristigen Anlageerfolg und Vermögensschutz

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Sachwerte wie z.B. Aktien sind für die Vermögensanlage, -Erhalt und -Ausbau in allen Szenarien der beste und einfachste Weg.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wieder eine neue Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am ersten Elften möchte ich über ein Thema sprechen, über das ich eigentlich permanent jetzt schon seit über rund, glaube ich, 850 Folgespreche, aber ich glaube, ich habe es nie so richtig und eindeutig auch mal ausgesprochen, obwohl es zwischen den Zeilen sich von alleine immer ergeben hat. Und zwar rede ich davon, dass der Schlüssel zum langfristigen Vermögenserhalt zum Aufbau letztendlich aber auch zum Vermögenschutz letztendlich immer die Sachwerte sind. Und darum sind Sachwerte normal bei der Vermögensanlage extrem wichtig und gerade in Zeiten wie aktuell, wo es ja zunehmend immer mehr vom Augenschein her zu wirtschaftliche Unsicherheit kommt, zu einer sehr teilweise für viele fraglichen und unkonventionellen Geldpolitik. Da rückt natürlich für viele Menschen immer mehr die Frage in den Vordergrund, wie kann ich meine Kaufkraft erhalten, Wie kann ich mein Vermögen langfristig sichern? Damit spielen ja auch viele Crashpropheten. Was aber am Endeffekt die Crashpropheten sagen und raten, ist das Gleiche, was ich immer schon hier erzähle, nur nicht so reißerisch und nur nicht mit den hohen und tiefen und den Szenarien und diesen schweren, schweren Krisen, die uns seit Jahren ja schon stehen und wenn sie dann irgendwann kommen und dann die Krise kommt, sind wir nach dem Rückschlag und dann, wo dann wieder die Wohnung kommt, mittlerweile schon doppelt oder dreifach so hoch, als ging über dem Stand, wo die Kresspropheten damit angefangen haben. Aber was wichtig ist, wenn man sich generell mit dem Thema Kaufkraft und Vermögen langfristig sich und auseinander setzt, dass man einfach erkennen muss, dass traditionelle Anlageformen, sei es jetzt Sparbücher, Festfelsen, die Weltpapiere oder die klassischen Kapitalebensversicherungen letztendlich sehr anfällig sind und auch alle der Inflation unterliegen, wenn dann auch Kosten und so weiter dazukommen, nichts anderes als eine Vermögensvernichtung ist und Sachwerte und gerade Aktienzielen zu den Sachwerten haben bis ja immer eine robuste und wertbeständige Anlage dargestellt, die die Kaufkraft geschützt hat, auch wenn sie, und das ist ja das, wo vor dem meisten immer Angst haben, natürlich schwissen zahlt ich auch mal Schwanken. Und bei einer hohen Aktienquote schwankt der Markt dann auch mal 30, 40 Prozent, aber relativ selten und meist nicht sehr lange und langfristig sind die Tendenzen doch eher positiv, aber das funktioniert auch nur dann, wenn man nicht in Einzelwerte investiert, sondern wirklich weltweit in Unternehmen investiert und damit alle Chancen nutzt, ohne die Chancen liegen zu lassen. Auf der anderen Seite, damit natürlich auch nie eine Überrendite erzielt, was viele immer wollen, was aber nicht Ziel sein kann, eine Überrendite zu erzielen, sondern sie soll das an die Joch auch bei Design eher dein Kapital zu erhalten und zu schützen und je nachdem wie groß das Kapital ist und wie deine persönliche Situation ausgerichtet ist, dann auch letztendlich vielleicht über Generation hinweg zu denken und das Vermögen zu erhalten. Und deswegen ist natürlich gerade Sachwerte prädestiniert, weil Sachwerte nun mal im wesentlichen Vorteil bieten, nämlich die Fähigkeit, den Wert zu erhalten und gegen Inflation und gegen das schwankende Vertrauen in Währung letztendlich dein Vermögen zu schützen, denn die normale Nominalwährung, sprich für uns Europäer der Euro, wird nun mal durch steigende Preise letztendlich ausgehöhlt und der Nominalwert, der ja mal der gleiche bleibt, wird auf Dauer von der Kaufkraft immer weniger und dafür gibt es halt eben Sachwerte wie zum Beispiel Aktien natürlich auch Immobilien oder auch Elmetalle oder Grund und Boden, wo ja meist immobilien draufstehen, die über die Krisenzeiten weg, die einen mit weniger Schwankung, die anderen mit mehr Schwankung erhalten geblieben oder so gar an Wert gewonnen haben und auch Immobilien schwanken nur, da sie halt eben immobil sind, sieht man diese Schwankungen nicht so, nimmt sie nicht so wahr, aber auch gerade hier in Deutschland haben wir es ja in den letzten Jahren erlebt, dass aufgrund der steigenden Inflationsraten auf der einen Seite die Immobilien lange gestiegen sind, aber auch aufhand der jetzt gestiegene Inflationsraten und Kosten, die Immobilienpreise auch mal stärker sinken können. Wenn ich aber die Immobilie langfristig halte, so wie ich auch Aktien halten solle, dann nehmen komischerweise die Menschen eine Wertminderung in der Immobilie ganz anders war, obwohl es prozentual das Gleiche ist, als wenn auch mal die Diversum 20 Prozent einbricht. Ja und letztendlich sind auch und als Beimischung habe ich auch kein Problem damit. Edelmetalle beispielsweise wie Gold langfristig immer ein guter Inflationsschutz gewesen, aber auf anderen Seite muss man auch ganz klar wissen und erkennen, dass sie nichts mehr als ein Inflationsschutz sind. Entschuldigung, und die Renditen, dann natürlich nicht in den Himmel wachsen. Natürlich wachsen die dann in den Himmel, wenn man mal zu einem bestimmten Tiefpunkt günstig beispielsweise Gold kaufen konnte. Dann kann man natürlich auch gute Renditen damit erzielen. Das ist so ähnlich, als wenn du am Börsenmarkt nach einem Crash, wie beispielsweise nach dem Corona -Crash oder 2008, relativ weit unten oder fast auf dem Tiefchenstand kaufs. Da kann es natürlich genau für diese Summe mittelang für sich überdurchschnittliche Renditen erzielen, aber das ist ja der Traum eines jeden, aber der nicht immer so regelmäßig in der Scheinung tritt. Ja und wichtig ist es halt eben, gerade auch über Inflations - und Krisenzeiten hinweg, und das ist das einzige, was wir wirklich umsonst bekommen, zwar man immer auf die Kosten sehr stark achten sollte, letztendlich das Thema Diversifikation, Diversifikation und nochmal Diversifikation, weil das ist der beste Schutz gegen alle Krisen und Risiken und ein Bereich diversifiziertes Portfolio, was halt eben dann aus beispielsweise Aktien besteht weltweit, aber auch aus Aktien nicht nur aus den größten dieser Welt, sondern auch aus kleinen Unternehmen, aus werteiltigen Unternehmen, aus profitablen Unternehmen, können sich halt eben auch über verschiedene Szenarien hin schützen, auch wenn mal zwischenseitig, sag ich mal, die Stürme aufziehen, bis du da trotzdem, sag ich mal, in einem sicheren Boot, was halt eben, sag mal, diesen Sturm ein bisschen standhalten muss, was ein bisschen mehr schockelt, aber am Ende immer noch wieder sicher in den Hafen eingefahren ist. Und das ist für mich gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wicklungen, die wir gerade geopolitisch und ja auch nächste Woche an der Börse in den USA leben werden, umso wichtiger jetzt nicht in kurzfristige Panik oder Ängste oder Umstellung um zu schwenken, sondern jetzt wirklich sich mit Dach drauf zu konzentrieren. Was ist eigentlich mein Ziel? Warum leg ich das Geld an? Auf welchen Horizont lege ich es an? Hat sich bei mir in den letzten Wochen Monaten einiges oder hat sich da was verändert? Und wenn sich da nichts verändert hat und die Ziele, die die gleichen sind und das Geld nicht in den nächsten halben Jahrjahr verplant sind, dann solltest du und das ist wirklich mein ernst gemeiter Meiterrat auf der einen Seite nicht nur dein bestehendes Portfolio, wenn es hoffentlich gut ausgerichtet und eine bereitet Diversifikation hat, jetzt nicht zwingend umstellen und was Verkaufen aus Angst vor irgendwelchen politischen Ausgängen und auf der anderen Seite solltest du jetzt auch genau so gut, wenn du jetzt erst anfangen willst oder Liquidität hast, jetzt anfangen, Ich sage immer, investiere, wenn du das Geld hast und verkaufe, wenn du Geld brauchst. Und abhängig von dem, was draußen gerade passiert, weil keiner weiß, was morgen und übermorgen passiert. Es kann morgen übermorgen die nächsten 1, 2, 3, 4, 5 Monate durchaus eine Korrektur kommen. Es kann aber auch nur eine kleine Korrektur kommen und danach stark nach oben gehen. Es kann aber auch gar keine Korrektur kommen. Auf alle Fälle war es immer so und wird es immer so bleiben, weil wir halt eben in Sachwerte und in Unternehmen und in die Zukunft und in das Lösungsdenken von Unternehmen letztendlich investieren, die immer Lösungen und Dienstleistungen, Produkte für die Menschen herstellen, dass wir letztendlich davon immer profitieren werden. Das wird sowohl ein Trump nicht ändern, das wird eine Harris nicht ändern und das wird auch eine AfD nicht ändern und Es werden auch andere Schwarzmaler nicht ändern, sondern das wird weiter immer so gehen. Und deswegen solltest du dich immer darauf fokussieren, auf einem mittel - und langfristigen Horizont und nicht auf heute oder morgen oder übermorgen schauen, sondern den Fokus behalten. Und ich habe es ja auch schon ein paar Mal hier erwähnt, dass ein breiter aufgestelltes, gut diversifiziertes Portfolio nicht zu suchen hat für Gelder, die in den nächsten ein, zwei Jahren verplant sind, sondern der Anlageration soll schon mindestens 4 -5 Jahre besser natürlich noch viel länger sein. Und dann natürlich kann die Aktienquote entsprechend auch viel höher sehen, weil das immer wieder dafür gesorgt hat, dass die Sachwerte letztendlich Generationen übergreifen, langfristig immer die Renditen gemacht haben, die die Wirtschaft gemacht hat. Und wir haben auch momentan viele, viele positive Aspekte, die viele viele leider auch nicht sehen wollen, gerade hier in Deutschland. Sie haben auch im Land der deutschen Angst und der großen Zurückhaltung gegenüber sinnvollen Investitionen, wie zum Beispiel in Aktien. Da ist es ja mal so, da sieht man alle schwarz und sieht nicht die Zukunft und sieht nicht die die Lösung und es gibt auch viele viele positive Ansätze. Dann in der Krise Sehen die ein, die Angst. Ich sehe eine Krise über die Chancen. Ich sehe auch in KII und sonstigen Sachen für verschiedenste Branchen weltweit ein enormes Potenzial, Wachstumspotenzial. Natürlich werden auch die ein oder anderen Branchen drunter leiden. Wir bekommen ja gerade die ganze Diskussion mit VW und so weiter mit. Das kann man auch von verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Aber letztendlich geht es darum, auf VW ist nicht die Welt und Deutschland ist auch nicht die Welt. Und wenn wir nicht die Welt ein Stück besser machen, was wir eigentlich versuchen, aber das momentan ja wo ganz schlecht hinbekommen, wenn wir dann die Regierung denken, Deutschland ist nur ein kleiner Teil der großen, großen, weiten Welt. Und ein gutes Weltportfolio hat dann in Deutschland auch nur und Gott sei Dank momentan ca. 2 % an Börsenanteil, weil wir halt nun mal nicht mehr das Land sind, was wir mal waren und weil und was man auch nicht vergessen darf, gerade Deutschland nicht geprägt ist, von Aktiennotierten Unternehmen, sondern sehr stark auch geprägt ist. Vom Mittelstand und der Mittelstand ist der Gott sei Dank auch sehr erfolgreich, aber ich kann mich als Deutscher nicht an den deutschen dann beteiligen. Ich kann als Investor mich nur an Unternehmen beteiligen, die an der Börse notiert sind und da gibt es Gott sei Dank viele, viele innovative, ertragstarke, gute Unternehmen oder Unternehmen, die in der Zukunft eine sehr, sehr gute Zukunft vor sich haben. Das sind dann die sogenannten Small Caps, an denen man sich beteiligen kann. Da man auch nicht weiß, welche das sein werden, kauft man lieber den ganzen Heuhofen, mich ja gerne bei den ganzen Heuhofen kaufe und auch immer wieder neun Interessenten darlege, warum es Sinn macht, sich auch an den kleinen und kleinsten Unternehmen halt eben in diesem Fokus zu beteiligen, auch mit dem Wissen, dass da wahrscheinlich nur 75 -80 Prozent den Durchbruch schaffen werden. Wir aber nicht wissen, welche das sind, wenn wir aber alle haben, werden halt eben die anderen 20, 25 Prozent, die sich überdurchschnittlich stark entwickeln und sich oft auch von mehr oder verzichtbaren können, mit in den Portfolis haben, was am Endeffekt dafür sorgt, dass wir im Großen und Ganzen die Durchschnittsrenditen erzielen und auf der anderen Seite geht es auch nicht nur um Durchschnittsrenditen, sondern auch da immerhin den langfristigen Fokus und deswegen wünsche ich dir, haltet den Fokus, halt deine Strategie lasse ich nicht jetzt von einigen Ausstehenden durcheinander bringen. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, da ist, glaube ich, der große Tag der Wahl in Amerika. Bis dann, de Matthias.
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Ja, und heute am ersten Elften möchte ich über ein Thema sprechen, über das ich eigentlich permanent jetzt schon seit über rund, glaube ich, 850 Folgespreche, aber ich glaube, ich habe es nie so richtig und eindeutig auch mal ausgesprochen, obwohl es zwischen den Zeilen sich von alleine immer ergeben hat. Und zwar rede ich davon, dass der Schlüssel zum langfristigen Vermögenserhalt zum Aufbau letztendlich aber auch zum Vermögenschutz letztendlich immer die Sachwerte sind. Und darum sind Sachwerte normal bei der Vermögensanlage extrem wichtig und gerade in Zeiten wie aktuell, wo es ja zunehmend immer mehr vom Augenschein her zu wirtschaftliche Unsicherheit kommt, zu einer sehr teilweise für viele fraglichen und unkonventionellen Geldpolitik. Da rückt natürlich für viele Menschen immer mehr die Frage in den Vordergrund, wie kann ich meine Kaufkraft erhalten, Wie kann ich mein Vermögen langfristig sichern? Damit spielen ja auch viele Crashpropheten. Was aber am Endeffekt die Crashpropheten sagen und raten, ist das Gleiche, was ich immer schon hier erzähle, nur nicht so reißerisch und nur nicht mit den hohen und tiefen und den Szenarien und diesen schweren, schweren Krisen, die uns seit Jahren ja schon stehen und wenn sie dann irgendwann kommen und dann die Krise kommt, sind wir nach dem Rückschlag und dann, wo dann wieder die Wohnung kommt, mittlerweile schon doppelt oder dreifach so hoch, als ging über dem Stand, wo die Kresspropheten damit angefangen haben. Aber was wichtig ist, wenn man sich generell mit dem Thema Kaufkraft und Vermögen langfristig sich und auseinander setzt, dass man einfach erkennen muss, dass traditionelle Anlageformen, sei es jetzt Sparbücher, Festfelsen, die Weltpapiere oder die klassischen Kapitalebensversicherungen letztendlich sehr anfällig sind und auch alle der Inflation unterliegen, wenn dann auch Kosten und so weiter dazukommen, nichts anderes als eine Vermögensvernichtung ist und Sachwerte und gerade Aktienzielen zu den Sachwerten haben bis ja immer eine robuste und wertbeständige Anlage dargestellt, die die Kaufkraft geschützt hat, auch wenn sie, und das ist ja das, wo vor dem meisten immer Angst haben, natürlich schwissen zahlt ich auch mal Schwanken. Und bei einer hohen Aktienquote schwankt der Markt dann auch mal 30, 40 Prozent, aber relativ selten und meist nicht sehr lange und langfristig sind die Tendenzen doch eher positiv, aber das funktioniert auch nur dann, wenn man nicht in Einzelwerte investiert, sondern wirklich weltweit in Unternehmen investiert und damit alle Chancen nutzt, ohne die Chancen liegen zu lassen. Auf der anderen Seite, damit natürlich auch nie eine Überrendite erzielt, was viele immer wollen, was aber nicht Ziel sein kann, eine Überrendite zu erzielen, sondern sie soll das an die Joch auch bei Design eher dein Kapital zu erhalten und zu schützen und je nachdem wie groß das Kapital ist und wie deine persönliche Situation ausgerichtet ist, dann auch letztendlich vielleicht über Generation hinweg zu denken und das Vermögen zu erhalten. Und deswegen ist natürlich gerade Sachwerte prädestiniert, weil Sachwerte nun mal im wesentlichen Vorteil bieten, nämlich die Fähigkeit, den Wert zu erhalten und gegen Inflation und gegen das schwankende Vertrauen in Währung letztendlich dein Vermögen zu schützen, denn die normale Nominalwährung, sprich für uns Europäer der Euro, wird nun mal durch steigende Preise letztendlich ausgehöhlt und der Nominalwert, der ja mal der gleiche bleibt, wird auf Dauer von der Kaufkraft immer weniger und dafür gibt es halt eben Sachwerte wie zum Beispiel Aktien natürlich auch Immobilien oder auch Elmetalle oder Grund und Boden, wo ja meist immobilien draufstehen, die über die Krisenzeiten weg, die einen mit weniger Schwankung, die anderen mit mehr Schwankung erhalten geblieben oder so gar an Wert gewonnen haben und auch Immobilien schwanken nur, da sie halt eben immobil sind, sieht man diese Schwankungen nicht so, nimmt sie nicht so wahr, aber auch gerade hier in Deutschland haben wir es ja in den letzten Jahren erlebt, dass aufgrund der steigenden Inflationsraten auf der einen Seite die Immobilien lange gestiegen sind, aber auch aufhand der jetzt gestiegene Inflationsraten und Kosten, die Immobilienpreise auch mal stärker sinken können. Wenn ich aber die Immobilie langfristig halte, so wie ich auch Aktien halten solle, dann nehmen komischerweise die Menschen eine Wertminderung in der Immobilie ganz anders war, obwohl es prozentual das Gleiche ist, als wenn auch mal die Diversum 20 Prozent einbricht. Ja und letztendlich sind auch und als Beimischung habe ich auch kein Problem damit. Edelmetalle beispielsweise wie Gold langfristig immer ein guter Inflationsschutz gewesen, aber auf anderen Seite muss man auch ganz klar wissen und erkennen, dass sie nichts mehr als ein Inflationsschutz sind. Entschuldigung, und die Renditen, dann natürlich nicht in den Himmel wachsen. Natürlich wachsen die dann in den Himmel, wenn man mal zu einem bestimmten Tiefpunkt günstig beispielsweise Gold kaufen konnte. Dann kann man natürlich auch gute Renditen damit erzielen. Das ist so ähnlich, als wenn du am Börsenmarkt nach einem Crash, wie beispielsweise nach dem Corona -Crash oder 2008, relativ weit unten oder fast auf dem Tiefchenstand kaufs. Da kann es natürlich genau für diese Summe mittelang für sich überdurchschnittliche Renditen erzielen, aber das ist ja der Traum eines jeden, aber der nicht immer so regelmäßig in der Scheinung tritt. Ja und wichtig ist es halt eben, gerade auch über Inflations - und Krisenzeiten hinweg, und das ist das einzige, was wir wirklich umsonst bekommen, zwar man immer auf die Kosten sehr stark achten sollte, letztendlich das Thema Diversifikation, Diversifikation und nochmal Diversifikation, weil das ist der beste Schutz gegen alle Krisen und Risiken und ein Bereich diversifiziertes Portfolio, was halt eben dann aus beispielsweise Aktien besteht weltweit, aber auch aus Aktien nicht nur aus den größten dieser Welt, sondern auch aus kleinen Unternehmen, aus werteiltigen Unternehmen, aus profitablen Unternehmen, können sich halt eben auch über verschiedene Szenarien hin schützen, auch wenn mal zwischenseitig, sag ich mal, die Stürme aufziehen, bis du da trotzdem, sag ich mal, in einem sicheren Boot, was halt eben, sag mal, diesen Sturm ein bisschen standhalten muss, was ein bisschen mehr schockelt, aber am Ende immer noch wieder sicher in den Hafen eingefahren ist. Und das ist für mich gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wicklungen, die wir gerade geopolitisch und ja auch nächste Woche an der Börse in den USA leben werden, umso wichtiger jetzt nicht in kurzfristige Panik oder Ängste oder Umstellung um zu schwenken, sondern jetzt wirklich sich mit Dach drauf zu konzentrieren. Was ist eigentlich mein Ziel? Warum leg ich das Geld an? Auf welchen Horizont lege ich es an? Hat sich bei mir in den letzten Wochen Monaten einiges oder hat sich da was verändert? Und wenn sich da nichts verändert hat und die Ziele, die die gleichen sind und das Geld nicht in den nächsten halben Jahrjahr verplant sind, dann solltest du und das ist wirklich mein ernst gemeiter Meiterrat auf der einen Seite nicht nur dein bestehendes Portfolio, wenn es hoffentlich gut ausgerichtet und eine bereitet Diversifikation hat, jetzt nicht zwingend umstellen und was Verkaufen aus Angst vor irgendwelchen politischen Ausgängen und auf der anderen Seite solltest du jetzt auch genau so gut, wenn du jetzt erst anfangen willst oder Liquidität hast, jetzt anfangen, Ich sage immer, investiere, wenn du das Geld hast und verkaufe, wenn du Geld brauchst. Und abhängig von dem, was draußen gerade passiert, weil keiner weiß, was morgen und übermorgen passiert. Es kann morgen übermorgen die nächsten 1, 2, 3, 4, 5 Monate durchaus eine Korrektur kommen. Es kann aber auch nur eine kleine Korrektur kommen und danach stark nach oben gehen. Es kann aber auch gar keine Korrektur kommen. Auf alle Fälle war es immer so und wird es immer so bleiben, weil wir halt eben in Sachwerte und in Unternehmen und in die Zukunft und in das Lösungsdenken von Unternehmen letztendlich investieren, die immer Lösungen und Dienstleistungen, Produkte für die Menschen herstellen, dass wir letztendlich davon immer profitieren werden. Das wird sowohl ein Trump nicht ändern, das wird eine Harris nicht ändern und das wird auch eine AfD nicht ändern und Es werden auch andere Schwarzmaler nicht ändern, sondern das wird weiter immer so gehen. Und deswegen solltest du dich immer darauf fokussieren, auf einem mittel - und langfristigen Horizont und nicht auf heute oder morgen oder übermorgen schauen, sondern den Fokus behalten. Und ich habe es ja auch schon ein paar Mal hier erwähnt, dass ein breiter aufgestelltes, gut diversifiziertes Portfolio nicht zu suchen hat für Gelder, die in den nächsten ein, zwei Jahren verplant sind, sondern der Anlageration soll schon mindestens 4 -5 Jahre besser natürlich noch viel länger sein. Und dann natürlich kann die Aktienquote entsprechend auch viel höher sehen, weil das immer wieder dafür gesorgt hat, dass die Sachwerte letztendlich Generationen übergreifen, langfristig immer die Renditen gemacht haben, die die Wirtschaft gemacht hat. Und wir haben auch momentan viele, viele positive Aspekte, die viele viele leider auch nicht sehen wollen, gerade hier in Deutschland. Sie haben auch im Land der deutschen Angst und der großen Zurückhaltung gegenüber sinnvollen Investitionen, wie zum Beispiel in Aktien. Da ist es ja mal so, da sieht man alle schwarz und sieht nicht die Zukunft und sieht nicht die die Lösung und es gibt auch viele viele positive Ansätze. Dann in der Krise Sehen die ein, die Angst. Ich sehe eine Krise über die Chancen. Ich sehe auch in KII und sonstigen Sachen für verschiedenste Branchen weltweit ein enormes Potenzial, Wachstumspotenzial. Natürlich werden auch die ein oder anderen Branchen drunter leiden. Wir bekommen ja gerade die ganze Diskussion mit VW und so weiter mit. Das kann man auch von verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Aber letztendlich geht es darum, auf VW ist nicht die Welt und Deutschland ist auch nicht die Welt. Und wenn wir nicht die Welt ein Stück besser machen, was wir eigentlich versuchen, aber das momentan ja wo ganz schlecht hinbekommen, wenn wir dann die Regierung denken, Deutschland ist nur ein kleiner Teil der großen, großen, weiten Welt. Und ein gutes Weltportfolio hat dann in Deutschland auch nur und Gott sei Dank momentan ca. 2 % an Börsenanteil, weil wir halt nun mal nicht mehr das Land sind, was wir mal waren und weil und was man auch nicht vergessen darf, gerade Deutschland nicht geprägt ist, von Aktiennotierten Unternehmen, sondern sehr stark auch geprägt ist. Vom Mittelstand und der Mittelstand ist der Gott sei Dank auch sehr erfolgreich, aber ich kann mich als Deutscher nicht an den deutschen dann beteiligen. Ich kann als Investor mich nur an Unternehmen beteiligen, die an der Börse notiert sind und da gibt es Gott sei Dank viele, viele innovative, ertragstarke, gute Unternehmen oder Unternehmen, die in der Zukunft eine sehr, sehr gute Zukunft vor sich haben. Das sind dann die sogenannten Small Caps, an denen man sich beteiligen kann. Da man auch nicht weiß, welche das sein werden, kauft man lieber den ganzen Heuhofen, mich ja gerne bei den ganzen Heuhofen kaufe und auch immer wieder neun Interessenten darlege, warum es Sinn macht, sich auch an den kleinen und kleinsten Unternehmen halt eben in diesem Fokus zu beteiligen, auch mit dem Wissen, dass da wahrscheinlich nur 75 -80 Prozent den Durchbruch schaffen werden. Wir aber nicht wissen, welche das sind, wenn wir aber alle haben, werden halt eben die anderen 20, 25 Prozent, die sich überdurchschnittlich stark entwickeln und sich oft auch von mehr oder verzichtbaren können, mit in den Portfolis haben, was am Endeffekt dafür sorgt, dass wir im Großen und Ganzen die Durchschnittsrenditen erzielen und auf der anderen Seite geht es auch nicht nur um Durchschnittsrenditen, sondern auch da immerhin den langfristigen Fokus und deswegen wünsche ich dir, haltet den Fokus, halt deine Strategie lasse ich nicht jetzt von einigen Ausstehenden durcheinander bringen. 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