Was macht man, wenn man von einem Freund, der extreme Herausforderungen liebt, unwissentlich zu einem 100-km-Marsch angemeldet wird? "Sich eine Ausrede ausdenken, warum man an ausgerechnet diesem Wochenende nicht kann!" Das war auch mein erster Gedanke. Das der erste nicht zwangsläufig immer der beste Gedanke sein muss, wurde mir durch das gezeigt, was ich erleben durfte. Eben weil mir keine gute Ausrede eingefallen ist, warum ich keine Zeit haben könnte. Ich stellte mich der Herausforderung! Ich gab dem Ganzen einen Sinn. Und wollte dadurch nichts mehr, als diese verdammten 100 Kilometer schaffen. Wie sehr das mein Leben nachhaltig verändert hat, was einem in 24 Stunden so alles durch den Kopf gehen kann und wie 100 Kilometer die Werte des Lebens verschieben können. All das, erfahrt ihr in meinem Debüt-Podcast!!!