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#6 JKU Corona Update - JKU Corona Taskforce

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In den letzten Wochen sind die Corona Test-Kapazitäten immer wieder an ihre Grenzen gekommen. Will man in der jetzigen Phase der „kontrollierten Öffnung“ die Ausbreitung des Corona-Virus tatsächlich beherrschen, sind regelmäßige Tests vor allem von exponierten Personen (Gesundheitsbereich und Pflegebereich, Nahversorgung etc) zentral. Daher haben naturwissenschaftliche Labore in Wien und Linz in den letzten Wochen ihre Kapazitäten für PCR-Testungen adaptiert, um die Testkapazitäten klinischer Labore in den Spitälern zu ergänzen. Die Genetikerin Irene Tiemann-Boege ist hier an der JKU federführend tätig.

Der klassische Mund-Nasenschutz, der jetzt in Supermärkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln zu tragen ist, schützt nicht primär den Träger, sondern sein Umfeld. Für den Eigenschutz (zB von Ärzten oder Pflegern) braucht es Masken mit einer spezifischen Filtermembran. Die dafür notwendigen Nanofasern sind notwendigerweise äußerst klebrig und daher schwer zu verarbeiten. Der Medizin- und Biomechatroniker Werner Baumgartner hat sich mit seinem Team an Spinnen abgeschaut, wie die Verarbeitung von Nanofasern wesentlich effizienter gestaltet werden kann.

Die App „Stopp Corona“ des Roten Kreuzes wird aktuell hinsichtlich Funktionalität und Datenschutz diskutiert. Parallel wird auf europäischer Ebene an einem einheitlichen Standard gearbeitet. Das Projekt Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing (PEPP-PT) ist eine Initiative von 130 Wissenschaftern aus unterschiedlichen europäischen Ländern. Aus Österreich sind Forscher des Artificial Intelligence (AI) Laboratory des Linz Institute of Technology (LIT) der JKU beteiligt. KI-Experte Bernhard Nessler hat hier den Lead an der JKU.

Rektor Meinhard Lukas diskutiert mit folgenden Forscher*innen über ihre Arbeit gegen die Corona-Ausbreitung: Prof.in Irene Tiemann-Boege, Institut für Biophysik, JKU | Prof. Werner Baumgartner, Institut für Medizin- und Biomechatronik, JKU | Dr. Bernhard Nessler, Institut für Machine Learning und LIT-AI Lab, JKU

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Der klassische Mund-Nasenschutz, der jetzt in Supermärkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln zu tragen ist, schützt nicht primär den Träger, sondern sein Umfeld. Für den Eigenschutz (zB von Ärzten oder Pflegern) braucht es Masken mit einer spezifischen Filtermembran. Die dafür notwendigen Nanofasern sind notwendigerweise äußerst klebrig und daher schwer zu verarbeiten. Der Medizin- und Biomechatroniker Werner Baumgartner hat sich mit seinem Team an Spinnen abgeschaut, wie die Verarbeitung von Nanofasern wesentlich effizienter gestaltet werden kann.

Die App „Stopp Corona“ des Roten Kreuzes wird aktuell hinsichtlich Funktionalität und Datenschutz diskutiert. Parallel wird auf europäischer Ebene an einem einheitlichen Standard gearbeitet. Das Projekt Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing (PEPP-PT) ist eine Initiative von 130 Wissenschaftern aus unterschiedlichen europäischen Ländern. Aus Österreich sind Forscher des Artificial Intelligence (AI) Laboratory des Linz Institute of Technology (LIT) der JKU beteiligt. KI-Experte Bernhard Nessler hat hier den Lead an der JKU.

Rektor Meinhard Lukas diskutiert mit folgenden Forscher*innen über ihre Arbeit gegen die Corona-Ausbreitung: Prof.in Irene Tiemann-Boege, Institut für Biophysik, JKU | Prof. Werner Baumgartner, Institut für Medizin- und Biomechatronik, JKU | Dr. Bernhard Nessler, Institut für Machine Learning und LIT-AI Lab, JKU

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