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Folge 41: Wie geht eigentlich gemütlich?

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HAUSFREUNDE

Im Podcast HAUSFREUNDE geht es in dieser neuen Folge zunächst um die Gemütlichkeit. Das muss nicht viele tausende Euro kosten, erklärt die Journalistin, Buchautorin und Bloggerin Martina Goernemann. Denn wer meint, Gardinen machen ein Zuhause gemütlich oder Teppiche oder eine Armada an Sofakissen, der kennt nur einen kleinen Teil der Wohnwahrheit. Warum da nur ein Stück der Wahrheit dran ist? Weil die wichtigsten Gemütlichmacher Einstellungssache sind. Gemütlich ist nämlich gleich unverkrampft! Und unverkrampft kommt von innen. „Heute machen wir es uns mal so richtig gemütlich“! In diesem Satz steckt nur ein Stück der Wahrheit. „Gemütlich“ ist nämlich nicht nur ein räumlicher Zustand, gemütlich muss man auch können und dann MACHEN. Gemütlich ist zum Beispiel vor dem Fernseher essen. Also etwas, das nicht immer möglich, erlaubt oder sinnvoll ist. Geräusche können auch gemütlich sein. Knisterndes Kaminfeuer, klar. Hat aber leider nicht jeder! Dafür kann man das Knistern als Hintergrundgeräusch herunterladen oder auf dem TV-Bildschirm laufen lassen. Das Beste: das Brodeln einer Suppe oder einer schönen, dickflüssigen, knoblauchduftenden Nudelsauce in einem großen Topf aus dem der Dampf vom Kochen aufsteigt. Das ist doch wohl der Inbegriff von gemütlich, oder? Womit wir auch schon beim Thema Wärme wären. Wärme ist per se gemütlich. Flauschige Decken auf Sofa und Sessel wärmen schon ein bisschen beim puren Hinschauen. Und ja, wohl dem, der einen offenen Kamin hat. Muss aber gar nicht sein, denn viele flackernde Kerzen können einem Kaminfeuer durchaus Konkurrenz machen können. Dazu stellt man vier, fünf, am besten sechs dicke Blockkerzen auf einen Hocker oder kleinen Tisch, feuerfeste Untersetzer drunter … und schon ist das Kaminfeuer light fertig. Es sind die dicht gedrängten Flammen, die die Gemütlichkeit erzeugen, nicht unbedingt die brennenden Holzscheite. Apropos „brennen“! Brennende Kerzen sollte man immer im Auge behalten. Duftkerzen? Ja, auch Duftkerzen lassen Gemütlichkeit entstehen. Sie sind aber nicht jedermanns Sache. In gemeinsamen Haushalten sollte man sich auf das Aroma einigen, denn sonst ist das, was dem einen pure Gemütlichkeit ist, für den anderen ein Grund das Haus zu verlassen. Gutes, sauberes Sojawachs und reine ätherische Öle. Darauf sollte man bei Duftkerzen achten. Apropos Düfte: Plätzchenduft könnte sogar eine Bushaltestelle gemütlich machen. Das gilt nicht nur für die Vorweihnachtszeit. Es kann auch Apfel- oder Marmorkuchen sein. Alles was gute Gerüche aus dem Backofen lockt, ist ein Gemütlichmacher. Martina Goernmanns Lieblingsduft: frisch gebackenes Brot! Am liebsten Sauerteigbrot. Das duftet besonders lange im Raum. Und anschließend die Stulle mit Butter - das lässt jedes Herz höher schlagen. Beleuchtung: Generell gilt indirekte Beleuchtung und Lichtquellen auf Augenhöhe sind Deckenlampen vorzuziehen. Will heißen: Immer her mit den Tisch- und Stehlampen. Mit der Farbtemperatur von Leuchtmitteln kann man auch einiges tun. Kaltes blaustichiges Licht kann von Natur aus nicht gemütlich sein. Gelbes warmes Licht dagegen schon. Dimmer sind nach wie vor ein feines Gemütlichkeitstool. Ob man nun Alexa oder Siri die Arbeit machen lässt oder den altmodischen Dimmer am Lichtschalter benutzt. Der Effekt ist immer der gleiche: Sanftes Licht macht Räume gemütlich. Mehr Infos unter: haus.de

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