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Nach Leopard-Entscheidung: Hacker treffen deutsche Unternehmen / Wie Start-ups die Rüstungsindustrie aufmischen

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Handelsblatt Today vom 26.01.2023

Nach der Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), deutsche Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken, haben prorussische Hacker nun zu Vergeltungsaktionen ausgeholt. In sozialen Netzwerken haben sie unter dem Hashtag #DeutschlandRIP zu Schwarmangriffen aufgerufen. Als Ziele wurden deutsche Unternehmen, Behörden, aber auch Flughäfen und Krankenhäuser auserkoren. So standen unter anderem das Bundesfinanzministerium, aber auch die Deutsche Bank, die Polizei und Flughäfen auf einer Liste potenzieller Angriffsziele, die die Hackergruppe "Kill.net" am Mittwoch veröffentlichte.

Die ersten Websites der entsprechenden Unternehmen wurden kurz darauf angegriffen. Weitere Attacken dürften folgen, wie Russland-Korrespondentin Mareike Müllerin der aktuellen Folge von Handelsblatt Today berichtet. Meist würden die Angriffe ein bis zwei Tage dauern. Viel wisse man über die verantwortlichen Hacker aber nicht. „Bekannt ist, dass sie sich immer wieder zu Attacken bekennen, die im Baltikum oft erfolgreich sind“, so Müller.

Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine haben sich viele wirtschaftliche und geopolitische Parameter nachhaltig verändert. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach im Februar 2022 in diesem Zusammenhang über die anstehende "Zeitenwende". Auch in der Sicherheitsindustrie markiert der Krieg einen wichtigen sicherheitspolitischen Wendepunkt, in dem zunehmend auch Unternehmen wie Start-ups eine wichtige Rolle spielen könnten. Davon ist Wagniskapitalinvestor Uwe Horstmann überzeugt. Im Rahmen des Handelsblatt Sicherheitsgipfels spricht Horstmann im Podcast Handelsblatt Today mit Host Sandra Groeneveld über die Bedeutung von Start-ups in der Sicherheitsbranche.

Besonders Start-ups mit einem Dual-Use Hintergrund - dass Technologien oder Güter angeboten werden, die sowohl für die zivile als auch militärische Nutzung genutzt werden können, könnten die Rüstungsindustrie nachhaltig verändern. Schon jetzt machen einzelne Startups etablierten Rüstungsunternehmen ernsthafte Konkurrenz.


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Nach der Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), deutsche Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken, haben prorussische Hacker nun zu Vergeltungsaktionen ausgeholt. In sozialen Netzwerken haben sie unter dem Hashtag #DeutschlandRIP zu Schwarmangriffen aufgerufen. Als Ziele wurden deutsche Unternehmen, Behörden, aber auch Flughäfen und Krankenhäuser auserkoren. So standen unter anderem das Bundesfinanzministerium, aber auch die Deutsche Bank, die Polizei und Flughäfen auf einer Liste potenzieller Angriffsziele, die die Hackergruppe "Kill.net" am Mittwoch veröffentlichte.

Die ersten Websites der entsprechenden Unternehmen wurden kurz darauf angegriffen. Weitere Attacken dürften folgen, wie Russland-Korrespondentin Mareike Müllerin der aktuellen Folge von Handelsblatt Today berichtet. Meist würden die Angriffe ein bis zwei Tage dauern. Viel wisse man über die verantwortlichen Hacker aber nicht. „Bekannt ist, dass sie sich immer wieder zu Attacken bekennen, die im Baltikum oft erfolgreich sind“, so Müller.

Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine haben sich viele wirtschaftliche und geopolitische Parameter nachhaltig verändert. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach im Februar 2022 in diesem Zusammenhang über die anstehende "Zeitenwende". Auch in der Sicherheitsindustrie markiert der Krieg einen wichtigen sicherheitspolitischen Wendepunkt, in dem zunehmend auch Unternehmen wie Start-ups eine wichtige Rolle spielen könnten. Davon ist Wagniskapitalinvestor Uwe Horstmann überzeugt. Im Rahmen des Handelsblatt Sicherheitsgipfels spricht Horstmann im Podcast Handelsblatt Today mit Host Sandra Groeneveld über die Bedeutung von Start-ups in der Sicherheitsbranche.

Besonders Start-ups mit einem Dual-Use Hintergrund - dass Technologien oder Güter angeboten werden, die sowohl für die zivile als auch militärische Nutzung genutzt werden können, könnten die Rüstungsindustrie nachhaltig verändern. Schon jetzt machen einzelne Startups etablierten Rüstungsunternehmen ernsthafte Konkurrenz.


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