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Recht auf "schnelles" Internet – was geht mit 10 MBit/s? | #heiseshow

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Mit dabei: Urs Mansmann, Johannes Börnsen und Martin Holland

In Deutschland wird ein Recht auf "schnelles" Internet kommen. "Schnell" heißt dann aber nur 10 MBit/s im Download und 1,7 MBit/s im Upload. Die maximale erlaubte Latenz liegt bei 150 Millisekunden. An diesen Werten hatte jetzt auch der Bundesrat nichts mehr auszusetzen. Aus der Opposition gibt es heftige Kritik an dem "nach drei Jahren Pandemie inakzeptablen" Beschluss, es handle sich um das "lahmstmögliche Internet" für alle. Selbst bis zu deren Bereitstellung sind planmäßig auch noch 14 Monate vorgesehen. Weil kein zusätzliches Personal eingestellt wird, ist unklar, wann die mindestens 300.000 anspruchsberechtigten Haushalte damit ins Netz kommen. Wie teuer das für sie wird, ist ebenfalls nicht klar. In der #heiseshow sprechen wir über die Regelung und ihre Hintergründe, außerdem lassen wir uns aus erster Hand erzählen, wie es sich mit diesen Datenraten surft.

Was genau wurde jetzt vom Bundesrat abgesegnet, was hat es mit den Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten auf sich? Wie sind die Verantwortlichen auf die beschlossenen Werte gekommen? Für wie lang gelten die Werte? Was hat die Opposition gefordert, was wäre sinnvoll? Kann eine Familie mit 10 MBit/s vernünftig online gehen? Was geht damit, was nicht mehr? Wie surft es sich mit 10 MBit/s, was können Menschen machen, die einfach keine höheren Datenraten bereitgestellt bekommen? Was ist mit Alternativen wie Starlink?

Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online in einer neuen #heiseshow mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@UrsMansmann) und Senior Video Producer Johannes Börnsen (@johannesboernsen), der zu Hause mit genau jenen 10 MBit/s ins Internet kommt.

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